“Naww~ ich habe dich auch lieb, mein Großer”, flötete ich liebevoll in Richtung Sams, der seinen Kopf, der inzwischen so groß war wie mein eigener, so enthusiastisch an meiner Schulter rieb, dass ich ins Taumeln geriet. Groß geworden war Sam wirklich.
Das einst grüne Gras hatte sich rot gefärbt und die Erde war getränkt mit Blut. Kaum hörte Shirou noch das leise Röcheln eines Sterbenden nur wenige Zentimeter neben seinem eigenen, zerschlagenen Körper. Er wusste, er würde sterben.
Halloween war im Idolbusiness eine geschäftige Zeit. Das war schon immer so, wurde mir aber mit Heavens nur noch bewusster. Eine Sondersingle sollte es geben, in der die Jungs verschiedenste Gruselwesen verkörperten.
Strahlender Sonnenschein, wolkenloser Himmel, weicher Sand unter meinen Füßen. Es hätte ein absolut herrlicher Tag sein können, perfekt geeignet für einen Ausflug zum Strand mit meinem kleinen Master. Hätte können.
"Viel Spaß!", rief sie mir nun zu. Ich schluckte, wusste ich doch, was mich erwarten würde. Ich würde zum zweiten Mal versuchen, Mewtu in meinen Apps zu fangen.
„Anschließend wurden die Innereien und das Gehirn entfernt“, fuhr ich mit meiner Erklärung fort. Regis‘ Miene zeugte von offener Neugier, seit ich angefangen hatte, ihm von der altägyptischen Mythologie und schließlich von der Mumifizierung der Toten zu erzählen.
Kakashi wirft mir einen vernichtenden Blick zu, der wohl sagen soll, "Jetzt habt Ihr ihr Angst gemacht!" Ich rolle kurz mit den Augen. Kann ich doch nicht wissen, dass sie so empfindlich ist.
Falls ich mich irrte und Gilgamesh auflief, gab es zwei Varianten, wie diese Feier verlaufen konnte. Entweder Cú und Gil soffen sich ins Koma oder sie stichelten so lange gegeneinander bis der erste –und hier tippte ich auf Gil– die Geduld verlor.
Ich werde immer verwirrter und frage mich, ob ich versehentlich beim Gewitter irgendeinen anderen armen Körper versehentlich besetzt habe oder so, wie ein böser Geist. Gibt es bestimmt in irgendeinem unbekannten Manga als RomCom-Starterplot.
Ich ächzte. Wie gerne hätte ich mich einfach verkrümelt, doch das würde meiner kleinen Elisabeth das Herz brechen, immerhin war das hier ihr Ehrentag, ihr Geburtstag.
„Hm. Ich wüsste, was ich tun würde, wenn ich ein Mädchen zum Valentinstag ausführe. Möchtest du es gern wissen?“, fragt Ikki provokant. Die Art, wie er lächelt, lässt meine Wangen verräterisch kribbeln.
Ich spürte, wie das Tier an mir schnupperte; ich hörte, wie die Frau ebenfalls in die Knie ging und mich an der Schulter berührte.
„Oh je, was ist denn nur passiert?“, frage sie leise und mitfühlend.
Das … war eine verdammt gute Frage!
Joy findet sich plötzlich zwischen modrigen Gefängniszellen und Marinesoldaten wieder. Während ihre Lieblingscharaktere in Ketten hängen, überredet Sapphira, eine unbekannte Marinesoldatin, sie ihr zu helfen Ace und Co. aus Impel Down zu holen. Doch das i
Schon seit ich aufgestanden war, um einen kleinen Spaziergang durch Suramar zu machen, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass etwas in der Luft lag. Ich hatte auch in jeder anderen Nacht ein wenig das Gefühl, dass Nachtelfen – und zwar alle Na
Ein Seufzen glitt mir über die Lippen, als ich auf den Berg von Lebensmitteln sah, welchen die Götter besorgt hatten. Dabei hatte ich nur vorgeschlagen eine Kleinigkeit für sie kochen zu wollen. Als Dankeschön dafür, dass sie mich begleiteten.
Es war eine dieser Nächte in den Schlafen sich als unmöglich herausstellte. Eine dieser Nächte, in denen die schlechtere Seite von mir Besitz ergriff und mich mit düsteren Gedanken quälte.
Der Situation überhaupt nicht Herr, patschte ich mir auf die linke Gesichtshälfte, auf der ich anscheinend geschlafen hatte. Ein Blatt Papier klebte noch an dieser, ich wusste gar nicht das so was tatsächlich außerhalb von Trickserien möglich war
Mein Schädel brummte unfassbar und weckte mich aus meinem tiefen, aber traumlosen Schlaf. Oh, so aufzuwachen war unaussprechlich... unangenehm. Mein Hals war trocken, das spürte ich sofort, war es doch nicht das erste Mal, dass ich aufwachte, mein Hals trocken war.
Du bist gerade unterwegs, um ein paar schöne Fotos zu machen. Die Kamera hast du zur Hand, visierst dein Objekt an und drückst den Auslöser. Ein kurzes Blinzeln und schon bist du nicht mehr an Ort und Stelle.
Im Hochhaus in dem ich lebe, war ein neuer Tag angebrochen, welchen ich gemütlich im Bett verbringe. Erst kurz vor der Mittagszeit ent-schließe ich langsam mich aus dem Bett zu erheben.
Ein einzelner Moment kann wie eine endlose Ewigkeit erscheinen. Ein einzelner Moment reicht aus, um einen Menschen das ganze vergangene Leben erleben zu lassen. Ihm alle seine Fehler zu offenbaren, alle Erlebnisse, die einem plötzlich so falsch vorkommen.