The cold wind is pushing between the trees, making their branches move back and forth, the hazel coloured eyes searching the snow layered ground and his paws leave a trail behind him.
Begleitet mich auf die kurze, sehr kurze Reise in das Leben von R., meinem sehr netten Arbeitskollegen und seinen süßen "kleinen" 7 Kätzchen, den Main Coons... ଲ(^=ⓛωⓛ=^)ଲ miau
Als Sakura an diesem Morgen aufwachte stürmte und regnete es. Genauso wie in der Nacht als Tora geboren wurde. Er war nun schon 10 Jahre alt und hatte schon eine Tochter, aber von dieser hielt Sakuras Vater wenig.
"Ein Krieg, der die Welt Fauna zerstören würde, steht kurz bevor. Menschen und Spirits müssen sich vereinen und um eine gute und sichere Zukunft kämpfen. Nur gemeinsam sind sie unbesiegbar!"
„Hatschiiii!“ Revy kramte in ihrer Hosentasche, und holte ein Taschentuch hervor, das seine beste Zeit schon vor längerem hinter sich gelassen haben musste. Wortlos bot Rock ihr ein Neues an. „Wenn ich’s nicht besser wüsste, würde ich denken, dass sich hi
„Robert ... Ruger ... Robert ... Ruger ...“, betete die Frau am Tresen mantra-artig vor sich hin, während sie in einem dicken Stehordner wälzte. Maik Sheppert und der Geisterjäger standen vor ihr und warteten auf das Ergebnis ihrer Suche.
Dunkel war die Nacht und unheimliche Stille zog sich durch die Äste, der Bäume.
Eine zierliche Gestalt von Einsamkeit zerfressen huschte über Stock und Stein und trieb seine müden Pfoten geistig weiter an.
Ich wünscht ich wäre ein Huhn
Und könnt das Gleiche tun.
Wie wär es schön,
könnt ich die Welt von oben seh´n.
Mein Wunsch ist nicht groß,
nur ein paar Federn bloß.
Ich will wie viele Leut,
Zeit sparen ab heut.
Wie Ikarus einst zum Himmel flog,
ach wie ich mir das Lob.
Ich wusste nicht wo ich war. Es war hier so eng und meine anderen Geschwister waren auch dort. Jedenfalls fühlte es sich so an und es wurde langsam immer enger. Auch rutschten wir immer und immer wieder. Ich wusste nur nicht wo hin. Es wurde enger und
Für Sukuna und seine Freunde bricht ihr erstes großes Abenteuer an....zur rettung des Schadowind-clans
Spielt der Rudelanführer Silberschweif nun verrückt?
Kaya guckte verträumt auf die Fensterscheibe wo sie vorher die Anfangsbuchstaben von sich und Chris hingezeichnet hatte. Ihr Handy klingelte. Kaya nahm es und sah ein Foto von Chris und einem kleinem Baby Zebra.
Meine Katze Sylvanas kam in die Küche geeilt. Es war sieben Uhr morgens und noch verschlafen brühte ich mir einen Kaffee auf. "Morgen Katze" und war froh so eine zu haben, keinen Kater, wenn ihr wisst was ich meine...uhm vergesst es weiter im Text.
Kaya hatte ihre Weihnachtsferien in Afrika im Camp Daktai verbracht. Sie war Chris, ihrer großen Liebe dorthin gefolgt als er ihr gesagt hatte, dass er dort 3 Monate bleiben würde. Obwohl Kaya gedacht hatte, dass nun alles gut war und sie zusammen ihre Zeit verbringen konnten.
„Ich habe keine Ahnung, was wir tun sollen“, gestand ihm der Kater leise seufzend. „Mir war immer bewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Doch wieso muss er ausgerechnet heute schon sein?“
Schwarz sind meine drei Pfoten, grau mein Hauptfell. Weiß meine rechte Vorderpfote, sowie Schnauze, Bauch und Blume. Ein schwarzer Streifen ziert meinen Rücken, und meine Ohren verlaufen zu ihren Spitzen hin ins Schwarze, wie der Tag in die Nacht wechselt.
Es war einmal eine kleine Taube, sie tat nichts lieber als auf der Wiese die Grashalme gerade zu zupfen.
Deswegen mochten sie die anderen Tauben nicht.
Die kleine Taube war alleine und doch hatte sie einen Freund, die grüne Raupe.
Die Wärme der heißen Sonne brachte viele Menschen dazu, zum Strand hinunter zu gehen und es sich dort auf einer Decke gemütlich zu machen. Nicht nur Singles waren hier anzutreffen, auch Ehepaare oder Verliebte tummelten sich am Strand.