Iryen (der Flammende)
Ich fluchte wie ein Scheunendrescher, so dass es selbst meinen Kameraden die Röte ins Gesicht getrieben hätte. Doch schließlich waren sie nicht da.
Mein Blick hing an ihren dunklen Haaren, ihren Lippen, ihrem fast Alabaster farbenen Teint.Ihr Geruch machte mich Wahnsinnig. Am liebsten wäre ich zu ihr gestürmt um ihr wilde Anschuldigungen an den Kopf zu knallen.
Ein sanftes Lächeln umspielte Ravens Lippen, als er seinen schlafenden Freund betrachtete.
(Drabble. Hundert Worte, weitere Folgen. Verschiedene Genre.)
Es war einmal vor langer, langer Zeit... genauer gesagt vor 10 Sekunden, da telepathisierten die zwei gegensätzlichsten Wesen der Welt:
S: Hallo?
G: Hallo!!
S: Ach, du bist’s!!!
G: Wie geht’s dir so? Hab scho lang nix vo dir g’heat!!!
S: Weil du di a nie meldest...
Hilfeschrei ?
Meine Gedanken schweifen ab immer mehr...
Wo bist Du, suchen fällt mir schwer...
Wo ist es mein Lebenselexier...
Warum bist Du nicht hier...
In meinen Gedanken fange ich Dich ein...
Geh nicht fort, ich will bei Dir sein...
...er mochte den Regen. Er mochte das Wasser auf seiner Haut, wie es in langsamen Tropfen sein Gesicht hinunterperlte und von seinen schwarzen Haarspitzen zu Boden fiel. Außerdem erheiterte die Trübsinnigkeit, die der Regen ausstrahlte, seine Gedanken...
Doch diese Gefangenschaft hatte auch für viele einen Preis. Die Nerven von uns allen waren angespannt, und schon einige liefen mit Blutenden Nasen herum. Das Ergebnis des Generve der Schwächeren Gegenüber der Stärkeren.
Und noch dazu hatte ich mich gerade von meiner Freundin getrennt, wofür es mehrere Gründe gab. Er war einer davon. Allerdings habe ich ihm das nicht erzählt, nie.
Ich habe wieder einmal versagt.
Warum immer ich? Nie habe ich Glück.
Nie.
Es ist grausam, diese schmerzen.
Diese Schmerzen ich ertrage sie
sie nicht mehr.
1. Kapitel
Wenn Menschen aus diese Welt verlassen wird um sie getrauert. Doch was ist mit denen die nie von jemandem betrauert werden oder nur von einer einzigen Person.
Prolog
Genugtuung spiegelte sich in seinem Gesicht wieder, als er sich gegenüber dem reglosen Körper, auf den Boden fallen ließ. Er betrachtete ihn eingehend. Die schwarzen, Blutverklebten Haare. Seine blasse Haut.
"Seitdem ich Alan kenne, weiß ich, was es heißt, FREI zu sein", schreibt Erika eines Abends in ihr Tagebuch. Doch sie ahnt nicht, dass ihr Schwarm einige Geheimnisse birgt und sie sich nach und nach verändert.
Wenige Sekunden später fingen die ersten Dächer Feuer und die drei Feuerbälle drückten sich in die Holzballisaden der Verteidigung wie Steine in weiches Brot und das Holz zerbarst. Akita zog sein mächtiges Schwert...
Hauptmann Daron stand wie üblich des Nachts an seinem Posten auf der Außenmauer der großen Hauptstadt Linion. Es war eine ruhige, klare Nacht, wie eigentlich immer, denn seit über eintausend Jahren lebte das Königreich in Frieden mit den anderen Nationen der Erde.
Your voice makes me wonder,
If we're right with all this.....
My body feels numb,
My blood is rushing through my veins...
It's just another ly,
Just another hurt...
Senseless ... Meaningless ...
Ein Herz hört auf zu schlagen
-Wieso musstest du von mir gehen?-
Ich sitze nun schon seit Tagen stumm an deinem kargen Krankenbett. Der Raum ist schlicht und einfach eingerichtet.
"Was hast du diesmal geträumt? Das diese komischen Ringgeister aus deinem Buch wieder aufkreuzen? Wie oft willst du es noch hören?! Die gibt es nur...“ - "Nein, das Bryce weg ist.“
"Warum eigentlich träumst du immer nur Schrott?!“
Ai schrie auf: „AHHHHHHHHH“
Der Mann riss die Augen auf, sprang hoch und hielt ihr den Mund zu. „Willst du den alle aufwecken.“ Sie starrte ihn mit weit geweiteten Augen an. Ein „Mh“ war das einzigste was sie sagen konnt