Isamu sah zum Himmel, es war ein schöner Tag und die Sonne schien auf die Dächer herunter. Es war Sonntag und er hatte vor zum Strand zu gehen, seine Tasche war gepackt und er stieg in sein Auto ein. Isamu war 20 jahre alt, groß und hatte schwarze lange Haare.
Viele Gedichte sind hier,
es sind nicht jedermans Bier.
Schau rein und du wirst es sehn,
und vieleicht auch verstehen und nicht mehr gehen(wär schön^^).
Ich durchstreife die Straßen. Jede eurer Stätte wirkt auf mich wie eine meiner Katakomben. Jeder Gang, jede Gasse birgt eine dieser unzähligen Irrfahrten, hinfort jeder Vernunft begeben sich jeden Tag tausende von euch auf diese Reisen.
Es ist dunkel. Es ist kalt. Ich bin allein.
Ist das meine Zukunft auf der Erde? Als Engel immer allein zu sein? Jeden Tag Schmerz zu verspüren und nie die Geborgenheit zu verspüren? Wenn dies meine Bestimmung ist, dann soll es so sein.
Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen begab ich mich zur Haustür, ohne Hast – schließlich hatte es nur einmal geklingelt und der Besucher, der auf Einlass wartete, schien es also nicht so eilig zu haben – aber auch nicht besonders langsam.
Es war einmal ein kleines Stück Teig. Dieses hatte schon seit es denken konnte den Wunsch, einmal ein großer, leckerer Keks zu werden. Seine Geschwister waren alle schon bereit für den Backofen, er hingegen fühlte sich unvollständig. Irgendetwas fehlte, das wusste er genau.
Annie stand an dem Strand, an dem sie schon als Kind gespielt hatte. Die Sonne ging gerade auf und tauchte das Meer in Rot, Blutrot.
Sie erinnerte sich zurück. Damals war sie mit ihren Eltern und ihrem Bruder Marcus jeden Sommer hierher gekommen.
Die Schar, die Schar,
so rar, so rar.
Was gibt es nu für Seelen,
die sich mit der Freiheit quälen?
Flügel schwingen auf und ab
und Lüftchen wehen hinauf, herab.
Frei wie Vögel und doch nichts dergleichen,
fliegen hoch hinauf, nichts vertreibend,
die Wesen einer Rasse.
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Früher erfand ich zusammen mit jemanden aus der Schulzeit, Geschichten die sich innerhalb Spandaus abspielten. Dieses Spandau ist Wohnort vieler Millionärsfamilien.
Er ist in seinem Zimmer und ist gerade tierisch erregt, denn einige bestimmte Dinge gingen ihm durch den kopf und seine Hand wanderte wie von selbst in die untere Region seines Körpers.
Langsam fing er an sich zu streicheln, mit langsam und gleichmäßigen Bewegungen.
Ein Wald, der hunderte von Jahren alt ist, verbirgt ein Geheimnis in sich. Um dieses zu verbergen, damit es nie wieder auftaucht, haben die früheren Menschen ein Dorf in der Mitte des Waldes gebaut.
Ich knallte meine Hände gegen die Wand, es hallte. „Hört mich jemand?", schrie ich hinauf. Was ich sah war die Unterseite eines Holzeimers, die Vögel schienen mich mit ihrem Zwitschern mit Absicht übertönen zu wollen.