Draußen war es kalt und die Nacht war klar. Ich konnte fast jeden Stern einzeln zählen. Aber da hier Niemals Tag wurde, war es für einige Niemande uninteressant geworden. Nur für mich nicht.
Und er sah Sora, der mit vor Schreck geweiteten Augen in den Spiegel starrte, während er dort auf dem staubigen Fußboden saß. Der Haken? Die Person, die im Spiegel in Soras Position saß, war nicht Sora...
Sora geht verzweifelt aber falschen Mut vortäuschend mit Selphie durch den dunklen Korridor und am Ende des Korridors steht eine Tür offen.
Hier sollte er seinen ersten Reifetest bestehen indem er mit Selphie diese "Spielzeuge ausprobiert.
Gleißender Sonnenstrahl, der salzige Geruch des Meeres in der Luft, die durch die sanfte Brise direkt in die Nasen getrieben wird und das dazu noch auf einer traumhaften kleinen Insel – Klingt doch nach einem perfekten Tag.
Vorwort:
Hichen, ich hoffe, dass ihr viel Spaß beim Lesen haben werdet!
Noch ist offen, wie viele Kapitel es geben wird, aber was ich jetzt schon ganz sicher sagen kann ist, das Demyx, es nicht leicht^^ bei den anderen haben wird! (*fies grins*)
Nobody´s Vampire
Act 1 - W
Meersalzeis, Roxas und andere Delikatessen.
„F-für wen hältst du mich eigen- “ ~
„Mein Lieber ROXAS“ mit wildem Gestikulieren schnitt er seinem Gegenüber das Wort ab, schritt voran und presste ihn ohne Widersetzung an die Wand.
Es war eine laue Sommernacht als die traurigen Klänge einer Sitar durch die Hallen und Gänge der Welt die niemals war schallten. In einem der Höheren Flure saß ein blonder Mann und spielte leise auf dem sonderbaren Instrument seine traurige Melodie.
Ein weiterer, stärkerer Luftzug zieht vorbei und eine dunkelgraue Wolke schiebt sich vor das seichte Licht des Mondes. Ich bin nicht mehr länger allein.
Der mysteriöse Mann, kam im Proof of Existence an. In seinem Gesicht, erformte sich ein Lächeln. Erneut, streckte er seine Hand aus. Diesmal fügten sich die Türen, der einzelnen Organisationsmitglieder wieder zusammen. Er setzte seine Reise fort.
"[...]Falls wir uns jemals aus den Augen verlieren, schließe deine Augen und konzentriere dich auf den Ring. In deinem Herz wirst du mich sehen und zu mir finden. Ich werde auf dich warten.[...]"
Kennst du die Gefühle von einem Niemand?
Nein, wie dumm zu fragen…
Es ist ja schließlich ein Niemand.
Etwas was es nicht gibt, was nicht da ist.
Ein Niemand halt.
„So kann es doch niemals weitergehen! Ich kann nicht mit ansehen, wie immer mehr Soldaten in der Dunkelheit verschwinden! Es wird an der Zeit, dass ich das in die Hand nehme!“
Kennst du das, wenn du etwas verloren hast und nicht wiederfindest?
Du hast überall gesucht, vergebens, hast die Hoffnung schon fast aufgegeben und dann...
findest du das Gesuchte genau an jenem Ort, an dem du es NIE vermutet hättest....
"Ich muss los. Wir sehen und bestimmt wieder. Denn ich kenne viel Antworten auf eure Fragen." Hinter Niemand öffnet sich erneut ein Tor der Finsternis und sie wollte schon wieder verschwinden als ihr etwas einfiel. Sie drehte sich noch einmal zu Sora.
Lange bevor die Herzlosen über die Welten hereinbrachen und die Herzen stahlen und auch lange bevor sich König Micky das Schlüsselschwert zum ersten Mal offenbarte.
In einer Welt, die seit langer Zeit nur den Frieden kannte, das Land, .
Axel stand in einer dunklen Seitengasse. Inzwischen hatte es angefangen zu Regnen, und Axels Haare hingen nass herunter. Auch seine Kleidung war vollkommen durchnässt. Aber es störte ihn nicht.
Es war nur ein kurzes Nicken, dass die beiden Niemande sich zuwarfen als Nummer VII den Raum betrat und Nummer V in verließ. Das blonde Mädchen blickte kurz auf und lächelte als sie die neue Wache erkannte.
„Zwei ältere Mönche wohnten in einer Zelle und hatten sich nie auch nur im Geringsten entzweit.
Da sprach einmal der eine zum anderen: »Wir wollen auch einmal einen Streit anfangen wie andere Leute. «
Der andere aber sagte: »Ich weiß nicht, wie ein Streit entsteht.