Wie versteinert standen sie vor diesem tiefen Loch, beinahe zwei Meter tief ragte es in die Erde hinab. Es kam Ihnen vor als würde die Finsternis des Erdreiches, nach Ihnen rufen, sie greifen. Doch von Ihnen fiel Niemand in die Finsternis hinab.
Reita war sich sicher: Das war der schlimmste Tag seines Lebens! Nicht nur, dass es mitten im März noch einmal schneite und die Temperaturen im Minusbereich lagen, sondern heute Morgen war ihm auch noch sein Lattenrost kaputt gegangen! Und das alles nur wegen seinem dummen Nachba
»Liebes Tagebuch, Reita tut schon wieder so, als könnte er mich nicht leiden, dabei hat er mir seine Unterwäsche ausgeliehen. Das Unterhöschen kneift zwar ein bisschen, aber so mag ich es am liebsten …«
Jeder kennt sie, die Pause bei der Arbeit. Oder eher die Pausen. Manch einer arbeitet einfach weiter, andere holen Kaffee und wieder andere langweilen sich tödlich und versuchen, ihren Kollegen ein Gespräch aufzuzwängen. Zumindest Aoi.
Wie lange hatte er auf einen Moment wie diesen gewartet?
Wenn er ehrlich war seitdem er alt genug war die Band zu kennen, die nur wenige Meter von ihm entfernt die Bühne rockte und feierte, als wäre es der Anfang dieser irrsinnig großen Tour.
»Spürst du die Good Vibrations~?«, bekam er als Antwort von Hide-zou gesäuselt, der plötzlich sehr, sehr nahe vor ihm stand und ihn verführerisch angrinste, ein Zucken mit der Augenbraue folgte und sein freches Grinsen wuchs noch weiter in die Breite.
Ts
0,669.
»Ab heute bin ich dein Freund.« sagte ich ernst und sah zu ihr rüber, nachdem wir gegessen hatten. Sie prüfte meinen Blick, und lachte als sie bemerkte, wie ernst ich es meinte.
»… ja. Vielleicht.«
Früher hatte er das Leben innerhalb seiner Band geliebt,doch heute..Damals und heute waren wie Sommer und Winter.Und den Winter wollte man doch am liebsten verschlafen, nicht wahr?
„Ich meinte ja nur…dass ich nicht abstreitet kann das…es mich anzieht.“, meinte ich dann, wo ich aber verwirrt angesehen wurde.
„Em…okay. Ich kapiers aber nicht.“
Ich lächelte, sein Blick war einfach so was von süß.
„Naja, dein Blut. Dies zieht mich an
Wie du hier so neben mir liegst und schläfst, bemerke ich, wie friedlich dein Gesicht aussieht. Immer noch so unschuldig und zart wie damals. Wir hatten irgendwie dasselbe Ziel.
Der Neue
„Mit der Zeit lernt man damit umzugehen!“
, wie oft habe ich diesen Satz schon gesagt? Zu mir selber? Zu Anderen? Ich weiß nicht genau was ich damit bewirken wollte allen eine Lüge auf zu tischen.
Ich weiß nicht, was Gefühle sind. Das Kribbeln, wenn wir miteinander schlafen? Das Kratzen, wenn du deine Nägel in meinen Rücken bohrst? Ist das Liebe? Oder eher die ganzen Worte, die du mir schenkst, wenn wir allein sind?
Meine Lippen zusammengepresst, versuchte ich die Tränen von Wut, Trauer und Verzweiflung zu unterdrücken.
Ich beschloss mein Board zu nehmen und ihn am Strandhaus vermisst zu melden.
Doch ich konnte niemanden finden.
Die Fans, die Bühne. Nicht mehr lange und sie würden berühmt werden. Wirklich berühmt. Hallen auf der ganzen Welt würden sich nur für sie füllen. All die anstrengende Arbeit, all das Geträumte nach Ruhm und Anerkennung würde Wirklichkeit werden. Er konn
Ein angenehm kühler Wind wehte zum geöffneten Fenster hinein. Die letzten Tage über war es unerträglich schwülwarm gewesen, doch der gestrige Regen hatte die Wärme hinfort gewaschen.
»Was? Was fehlt denn jetzt schon wieder?!« – »Klopapier«, rutschte es mir heraus, bevor ich es verhindern konnte. Sofort schossen nadelspitze Blicke in meine Richtung.
Ja ich weiß einfallsreicher Titel aber das hab ich schon lange
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Reita
Ein Schüler stand an einer Straßenecke in Tokyo, nachts. In seiner Hand brannte eine Zigarette.