Song-FF zu "Gotta find you" (by Joe Jonas)
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Still sitze ich meinem Zimmer und lausche meinem Herzschlag. Ich schließe die Augen.
Kapitel 1: Liebst du mich?
Der blonde hockte im Wohnzimmer auf der Couch und starrte seit einiger Zeit auf die weiße Wand genau vor ihm. Drei Tage war es nun schon her, dass er sich mit seinem Geliebten gestritten hatte, wegen einer Kleinigkeit.
Ich sitze jetzt schon seit drei Tagen vor deinem Krankenbett, ich kann den Anblick schon fast nicht ertragen, wie du da liegst, an so viele Schläuche angeschlossen. Wir können für ihn nichts mehr tun, so sagten die Ärzte, doch ich wartete trotzdem auf ein Lebenszeichen von dir.
25. Oktober
Kai
Dies ist das gemeinsame Tagebuch von the GazettE. Ich habe mir dies überlegt und es durchgezogen. GazettE ist eine Gemeinschaft und somit sollten auch gemeinsame Probleme nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich bewältigt werden.
Der Schwarzhaarige hielt ihm auf einmal eine Flasche unter die Nase.
"Moet & Chandon" stand in goldenen Buchstaben darauf.
Uruha stieß einen Quietschlaut aus.
„Du hast für mich dieses teuere Zeug gekauft?! Bist du wahnsinnig?“
Doch was sollte es schon, alles war besser als ein traumatisierter Aoi, was bestimmt seinem Zustand entspräche, müsste er schmerzlich feststellen, einsehen und akzeptieren das sein Myv ihn nicht will.
Videoverleih mal anders. Wer schaut sich heutzutage noch langweilige Liebesfilme an, wenn die Auswahl von erotisch heißen Filmen viel vielseitger und vor allem aufregender ist?
So,
das letzte Kapitel von 'Guren' steckt noch in Arbeit, wird also auch erst später hochgeladen. Für den kleinen Hunger, habe ich diesen One-Shot geschrieben.
Ich hoffe, dass er euch gefällt.
APOI:
- pour YukIII, Shi_ & Schnuffl
„Du bist ein riesiges Arschloch! Ich hoffe, du weißt das…“, japste Reita atemlos Aoi zu, der ihn breit angrinste.
„Ach hab dich nicht so. Gib doch zu, dass es dir gefallen hat…“, schnurrte er und blickte ihn feixend an.
Nachsitzen. Das war etwas, das er als Schüler gehasst hat. Die Situation, in der er sich jetzt befand, war nicht wirklich anders. Okay, es war ein ,Meeting' aber für ihn hatte es denselben bitteren Nachgeschmack wie früher in der Highschool.
Die letzten Töne erklangen aus meinem Bass und dann war es vorbei. Langsam stellte ich es auf den Boden und stützte mich ab. Meinen Kopf ließ ich sinken und versuchte die Tränen zu unterdrücken, es gelang mir nicht. Es war nun vorbei, das letzte Konzert unserer Tour.
Ich hatte mich mal in einer Songfic versucht, da ich sowas ja noch nicht geschrieben habe. Ich hoffe es gefällt euch.
Widmung: Takanori_Sama
Danke an: meine Betali Amy :D
Wieder war er in Gedanken, auf der Suche nach dem Grund, warum er es immer wieder tat.
While your Lips are still red
Der Regen prasselte von draußen gegen die Fensterscheibe. Schon seit Stunden regnete es und ein Ende schien nicht in Sicht. Es war Herbstanfang und so wie es aussah, stellte sich das Wetter auch genau darauf ein.
Ein heißer Schrei… Die Luft erbebte, ebenso wie die heißen Körper, welche sich eng aneinanderschmiegten. Es war ein leidenschaftliches Keuchen zu hören, was so langsam immer ruhiger wurde. Der Ältere der Beiden genoss es noch unter dem anderen gefangen zu sein.
Ein paar Sekunden schwieg Aoi verwirrt. Aber dann: „Uruha?“
„Ja ...?“
„Hast du mich gerade auf den Hals geküsst ...?“
Der Größere musste schmunzeln, er war erleichtert zu hören, dass Aois Stimme wieder kräftiger klang. „Ano… ja, hab ich ...“
Oh, er vermisste diese Wärme, von der der Dunkelhaarige ihn hatte kosten lassen ...
Das Gefühl der Nähe, den perfekten Rausch ...
Deshalb ertappte sich der schöne Taikomochi immer wieder, wie er sehnsuchtsvolle Blicke auf dessen Hände warf.
Kjan wartete sehnsüchtig auf das Schulklingeln, sie wollte so schnell wie möglich wieder zu ihren 10 besten Freunden. Leider waren sie alle nicht in demselben Kurs, zwar in derselben, Klasse aber manchmal hatten sie Unterricht mit anderen Klassen zusammen und wurden geteilt.
Er wollte seine Fantasie ein paar Bilder malen lassen, diese üblichen, abendlichen Spinnereien, die man brauchte, um einschlafen zu können. Und gerade funktionierte das hervorragend, nur nicht in der Richtung, die er vorgab.
Ich verlor mich in einem Berg von Zetteln und Gedanken, die allesamt in meinem Kopf herum schwebten, aber auf Teufels Küche einfach nicht zusammen passen wollten.