Pitschnass von oben bis unten und im Wasser hockend, welches ihm bis zur Brust ging, starrte er Jabura, der direkt vor ihm ebenfalls in der Wanne hockte, mordlustig an.
Während er sich anschnallte und sein Navigationssystem einstellte, beobachtete er wie Mariah wehmütig und hoffnungsvoll in den Rückspiegel schauen, als würde sie auf etwas hoffen. Sam wusste sofort worum es ging.
In großen Schritten, jede zweite Stufe nehmend, rannte Ruffy die Stufen der Jugendherberge hinab. Dicht hinter ihm folgten Zorro und noch ein halbes Dutzend anderer Schüler. Keiner der beiden Jungen und ihrer Freunde sah erholt aus.
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
Es war ein lauer Sommertag. Die Sonne würde bald untergehen. Ein einsames Schiff lag im Hafen einer nicht sonderlich großen Stadt. Eine wunderschöne Frau ging alleine am Strand spazieren. Die salzige Seeluft wehte ihr durch die dunklen Haare.
You're such a strange girl
I think you come from another world
You're such a strange girl
I really don't understand a word
You're such a strange girl
I'd like to shake you around and around
You're such a strange girl
I'd like
To turn you
All upside down
(The Cure - The
Domino
Eigentlich muss ich dafür sorgen, dass es ihr schlecht geht, Wache halten, dass diese Frau eingesperrt in ihrem Käfig ist, doch irgendwas in mir lässt mich zweifeln.
[...]„Warum geht man die Gefahr ein alles zu verlieren, ist es das wert? Gibt es überhaupt etwas, dass das Wert sein kann?“
Das hatte sie ihn gefragt, damals am Anfang.[...]
"Er hat grüne Haare!"
"Ist er ein Punk oder was?"
" Oh Gott sind das echte schwerter?!"
Zorro öffnete langsam seine Augen. Beim Aufprall hat es sich so angefühlt als wäre ihm die ganze luft aus dem Körper gepresst wurden. Was war das?!
Mühselig brachte ich mich dazu meinen Blick höher wandern zu lassen bis ich in zwei dunkle Blaue Augen sah die mich nun ebenfalls ungläubig ansahen „Ivery?“ fragte er verwirrt und ein etwas unsicheres lächeln legte sich auf meine Lippen „Ähm...Hi Logan.“
>Wage es nicht, meinen Bauch zu berühren!< knurrte er und hielt Yuki den Schaft seines Weißen Katanas unter die Nase. Sie schluckte und zog die Hand langsam wieder zurück. >Geht doch!< murrte er und legte das Schwert wieder neben sich auf den Boden...
Alles war wieder friedlich in Water Seven. Die Sonne brachte das ruhige Wasser zum Glitzern und die Vögel sangen wieder ihre Lieder. Es war einfach nur herrlich. Kein Stress, jedenfalls nicht bei den Bewohnern der Stadt, die gerade dabei waren alles in Ordnung zu bringen.
"Nami, wo müssen wir hin zum Eismeer?", plärrten Ruffy und Zorro über das Deck der Flying Lamb.
"Steuerbord, immer Steuerbord, in ca. drei Stunden sind wir wahrscheinlich dann da!", erklärte Nami.
Hi ^^ Ich wieder XD kanns einfach nicht lassen *g* hab bis jetzt noch keine FF beendet *heul* wenn die auch keiner liest *lol* Dabei sind die gar nicht soooooooo schlecht , ok gut sind sie auch nicht *drop*
Hoffe das ihr trotzdem Freude am Lesen habt...
Irgendwann erwischt es jeden. Im Verlauf ihrer Reise verknallen sich alle Mitglieder der Strohhutbande in einen gewissen Schwertkämpfer. (Die Kapitel können auch als platonische Freundschaft gelesen werden)
Schweißgebadet schreckte Mindy aus dem Schlaf. Sie atmete schwer und zitterte während sie um Fassung rang. Ihr Blick glitt über die Gestalt des jungen Mannes neben sich. Dieser schlief tief und fest. Auch der Schreckensschrei der ihr entglitten war hatte ihn nicht wecken können.
Was man nicht kannte, konnte man nicht missen.[...] Unfähig zu einem klaren Gedanken, außerstande einer Idee den Vortritt zu lassen, ließ ich mich fallen. Denken war unmöglich, Fühlen jedoch schien unerlässlich! [Nami & Sanji ~♥]