Diese Geschichte/Gedicht(ne Mischung) habe ich spontan geschrieben ich hoffe sie gefällt euch^^
Sanjis Sicht:
Es ist schon lange her...
Zeit es passiert ist
Doch muss ich oft daran denken...
Blut floss in kleinen Rinnsalen von den Händen des Mannes und der fremde rote Lebenssaft tropfte zur Erde wo er von ihr aufgenommen wurde. Ein hämisches Grinsen war noch auf seinem Gesicht zu verzeichnen, bevor er in der Dunkelheit verschwand.
„Lass die blos nicht Nami sehen“, grinste Zoro und wollte sich eigentlich gerade seinem Spint zuwenden.
Der kalte Blick des Blonden ließ ihn jedoch schlucken.
Er hatte es doch nur als Scherz gemeint. Wieso reagierte er so heftig?
Wortlos ballte Sanji die Fäuste.
„Name?“
„Wo bin ich hier?“
„Antworte wahrheitsgemäß. Jede Lüge wird erkannt und notiert.“
„...w-warum bin ich hier? Ich habe nichts gemacht.“
„-sollte das Ergebnis deiner Aussagen vielversprechend sein, so werden die nächsten Schritte eingeleitet.
Wie immer war es ruhig auf dem Meer, aber nicht auf der Thousand Sunny.
Die Crewmitglieder der Strohhutpiraten drehten mal wieder alle am Rad.
Ruffy hatte großen Hunger, doch Sanji gab nur den Frauen etwas.
,,Und habt ihr was gefunden?",fragte Nami die anderen beiden,welche verneinten.,,Das kann doch nicht wahr sein,wir schlagen uns fast die ganze Nacht um die Ohren und finden nicht mal einen von ihnen.",machte Nami ihrem Ärger Luft.
Big Whiskey, 1875. Die brutale Entstellung einer Prostituierten sorgt für Tumulte. Ein ehemaliger Revolverheld soll den Banditen aufspüren und bekommt dabei die unerwartete Hilfe eines Kerls, der nicht nerviger und aufdringlicher hätte sein können.
Mit Tränen gefüllten großen Augen sah er ihn an und formte seine Lippen zu einem Schmollmund, während er weit die Hände zu der gegenüberliegenden Person ausstreckte.
„Nur noch eine...“
"Sag bloß, du meinst echt noch, dass vor zwei Tagen wäre meine Schuld gewesen?" "Natürlich war das deine Schuld!" "Die ganze Scheisse kam doch nur ins Rollen, weil du den beiden Fräuleins Von-Hoch-Und-Zu-Näsig, mal wieder den Laufburschen gespielt hast!!"
Der Himmel heute Nacht war sternenklar, der Mond hing wie eine leuchtend helle gelbe Scheibe am Firmament und bis auf das leise Rauschen des Meeres war nichts zu hören.
So ruhig war die See lange nicht gewesen, aber die Crew hatte sich ja auch eine Pause verdient.
Wie bereits erwähnt ist das ein Danke an für das Bild, das sie mir zum B-Day geschenkt hat ^^
One Piece gehört nicht mir, es gehört Eiichiro Oda :)
Viel Spaß beim Lesen ^^
>>>>> <<<<<
Es ging schon den ganzen Morgen so:
"Ich habe gewo
„Hey Säbelrassler! Jetzt wird nicht mehr gepennt!“ Sanji verpasste ihm einen Tritt in die Seite den man keinesfalls sanft nennen konnte und der seine Wirkung auch nicht verfehlte.
A golden cage painted in black blood and screaming silence...
A golden cage she called home. Locked away, hidden behind windows with wonderful, mysterious geometric images blocking most of the light , small rays rafracting into a koleodoscope of colo
Ich laufe die Treppen zu meinem neuem Arpartment hoch. Ich blicke auf ein Schild und kann erkennen, dass es sich um den 12. Stock handelt. Erleichtert wische ich mir die Schweißperlen auf meiner Stirn weg und werfe mein Blutrotes, dick gelocktes Haar nach hinten.
Ruffy hatte keinerlei Zweifel, dass es irgendwann soweit kommen und er in die Fußstapfen von Gold Roger treten würde. Was Ruffy ebenfalls nicht hatte, war ein Plan.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
Still lag er dort, starrte abwesend in den Himmel und ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen. //Scheiße!// fuhr es ihm scharf durch den Kopf und er versuchte sich langsam aufzusetzen, was ihm aber nicht wirklich gelang da ein sidend heißer Schmerz durch seinen Körper fuhr.
Stöhnend, keuchend, nach Luft und um sein Bewusstsein ringend, hatte er es nach Sekunden, die Ewigkeit bedeuteten, wieder auf seine zittrigen Knie geschafft. Nur wenige Meter entfernt blitzte ihm die gigantische Klinge eines Schwertes entgegen.
Ruffy hat es geschafft: Er ist Piratenkönig und hat nun einen neuen Traum. Er muss sich nun eine ganz entscheidene Frage stellen: Worauf wartet er eigentlich?