Sie ist immer alleine. Wird nur begleitet von zwei Dämonen. Eines Tages bekommt sie Probleme mit der Marine und da helft ihr eine gewisse Piratenbande aus der Klemme
"Ist Robin schon zu Hause?", fragte Nami ihren Mann. "Ich hab sie noch nicht gesehen, sie wird schon kommen!", beruhigend legte er Nami die Hand auf die Schulter und küsste sie sanft auf die Stirn. Nami lächelte dankend
. Vorsichtig schob er sie an die wand, drückte sie leicht dagegen und ließ den Kuss intensiver werden. Zögerlich erwiderte sie seinen Kuss, sie befürchtet das er was sieht, was er nicht sehen soll.
Was tust du, wenn du an deinem absoluten Feind klebst und nichts dagegen tun kannst. Es gibt nur einen Ausweg aus dem klebrigen Schlamassel, ihr wisst ihn, kriegt es aber so leicht nicht hin. Nun, dann befindest du dich genau in der gleichen Position wie
Nachdem er wieder einmal in einen dreckig aussehenden Piraten gelaufen war musste Michael den Drang, den Piraten zusammenzuschlagen, unterdrücken. Nicht dass es irgendwen gestört hätte, da hier überall Schlägereien im Gange waren.
"Essen ist fertig!", rief Sanji aus der Küche heraus. Es war ein wunderbarer Morgen auf See und kurz nachdem der Smutje gerufen hatte, kamen Ruffy und co. in die Küche gestürmt und setzten sich heißhungrig an den Tisch.
"Moment mal", er verschränkte die Arme, "wie bist du eigentlich hier hoch gekommen?!" "Na über die..." "Treppe?!" "Nein, Leiter." "Die sind genauso schlimm!"
"Moment mal", er verschränkte die Arme, "wie bist du eigentlich hier hoch gekommen?!" "Na über die..." "Treppe?!" "Nein, Leiter." "Die sind genauso schlimm!"
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
"Moment mal", er verschränkte die Arme, "wie bist du eigentlich hier hoch gekommen?!" "Na über die..." "Treppe?!" "Nein, Leiter." "Die sind genauso schlimm!"
Eines Nachts wacht die Strohhutbande auf, jedoch mit einem Mitglied weniger als sonst. Nami ist spurlos verschwunden. Ohne Zweifel, entscheidet sich Ruffy seine Navigatorin zu suchen. Jedoch schwingt ein anderes Gefühl, als nur Besorgtheit in ihm mit.
Die Polar Tang treibt gemächlich vor sich hin. Kein genaues Ziel im Blick. Law hatte sich mal wieder in seinem Arbeitszimmer verschanzt und wollte nicht gestört werden, was für uns anderen so viel heißt wie.
Sie stand direkt an einem Bullauge, in ihrer eigenen Kajüte auf dem Schiff, auf dem sie erst seit kurzem war. Ihr Blick wanderte über das endlose Meer, so, als würde sie sehnsüchtig etwas suchen. Doch das, was sie suchte, fand sie nicht. Es war keine Insel in sicht.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte er.
„Was mit mir los ist?!“
„Ja.“
„Du! Du bist los!“
„Was soll das denn jetzt heißen?“
°Zoro du bist ein Idiot°, dachte Naomy sich.
Wie lange konnte er mit diesem Schmerz wohl noch leben?
Verzweifelt sank Sanjis Oberkörper auf die Platte vor sich, den Kopf hatte er in seinem Arm versteckt und ein leises Schluchzen drang über seine Lippen.
Wenn es Sanji war? Ich merke, wie mein Herz drei Takte schneller klopft bei dem Gedanken an den blonden Kettenraucher. ~Gesteh’s dir endlich ein, Zorro. Du vermisst ihn doch. Und wie du das tust.~
Hi! das ist meine erste Fanfic bei Animexx!
Aber ich hoffe sie ist trotzdem ganz gut. Wer Michael Myers kennt, versteht sie wohl besser....
Aber ketzt geht`s erst einmal los!
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Die Flying Lamb schaukelte ruhig auf dem Meer.
„Wie hast du es geschafft, mich zu bemerken? Ich habe doch darauf geachtet, nicht entdeckt zu werden“, ertönte eine Stimme hinter ihm. „Es ist lange her, Trafalgar.“ (Kapitel 4)
Jetzt stehe Ich hier - vor Dir
es gibt kein zurück mehr
viel zu lange schon
warte Ich auf diesen Moment
der Augenblick ist gekommen
wenn Ich ihn jetzt nicht ergreife
ist es zu spät - für immer
noch immer wartest Du auf die Wahrheit
auf die Antwort Deiner Frage
auf den
Roger stürmte zum Esstisch und wartete hibbelnd auf das Essen, Rayleigh setzte sich gegenüber von seinem Kapitän und schüttelte seinen Kopf. „Irgendwann wirst du uns davon rollen“, grinste er schadenfroh „Na dann überrolle ich eben unsere Gegner!“