Ich kann danach tatsächlich mein Gesicht zu ein Lächeln überreden von dem ich weiß, dass Frauen dafür töten würden. Ich versuche ihn nicht anzumachen! Nein! Vielleicht ein kleines bisschen, aber der Blick soll ihn eigentlich lediglich beruhigen...
Was in meinem Leben beschissen läuft? Meine Freundin hat mit mir Schluss gemacht. An unserem zweiten Jahrestag. Meine Band hat mich rausgeschmissen und ich sitz hier bei Dr. Sommer und lasse mir erklären, dass mein Leben garnicht beschissen ist.
„Komm zu mir. Erlös dich von dem Schmerz meine Kleine“, wisperte die Stimme, so das sie kaum zu hören war.
Ein Windstoß trieb Emily weiter voran, weiter Richtung Klippe.
„1 verpasste Anrufe“, ich schaue auf das orange leuchtende Display. Diese Grammatik sollte man echt verbieten. Und dann wundern sich Politiker, dass die Jugend verblödet. Wenn sie täglich „ein verpasste Anrufe!“ Auf dem Handy liest.
Und da lag ich wieder weinend am Boden.
Um mich herum nur noch Blut. Inmitten des Blutes lagen Unmengen an Dingen.
Mein Zimmer, komplett auseinander genommen.
Eine unglaubliche Wut erfasste meinen Körper, als alle gegen mich waren.
„Ohh süß hat die kleine Emo Schwuchtel etwa einen Verehrer?“ fragte mich gerade einer dieser „coolen Typen“ die ich nicht leiden konnte der aber eine Reihe vor mir saß und wollte mir den Zettel wegschnappen.
Seufzend blickte ich aus dem Busfenster des Reisebusses.
Meine werte Klasse kam auf die blöde Idee, die Klassenfahrt in Bayern zu verbringen und das war schon mal so gar nicht mein Fall.
Hannes hasst Pärchen im Frühling. Er beneidet sie um ihre 'Frühlingsgefühle', weil er nur zu gerne auch welche hätte. Lässt sich da nicht was machen...?
Ein Jahr schon…
Oh meine Gott, und wir waren noch immer so glücklich wie am Anfang!
Zärtlich küsste ich meinen Schatz auf die Stirn: „Freust du dich schon auf morgen?“
Axel winkte ab. "Sexy Zexy is in Loooooo~ve..." Riku verzog seine Mundwinkel. "Nicht gut...Ihr wisst ja, was beim letzten Mal passiert ist..." Alle seufzten. Niemand wollte, dass Zexion verletzt wird.
„Leon?..“ Die Verzeiflung in seiner Stimme ließ das Monster wütend fauchen; es grub seine langen, scharfen Krallen in mein Herz, bereit denjenigen zu zerreißen, der dafür verantwortlich war.
Vorsichtig fällt mein Blick zu ihm. Ich habe Angst, dass er merkt, dass ich ihn wieder beobachte.
Er schaut desinteressiert auf sein Blatt. Den Bleistift hat er wie immer in seiner linken Hand. Zu ihm selbst scheint nichts durchzudringen.
Er war wie tiefgefrohren. Manchmal auch wie die aufgehende Sonne.
Manchmal Kalt und manchmal einfach fürsorglich.
Doch die meiste Zeit hasste er jeden.
Nun stand ich hier im Regen. Mal wieder versetzt worden von allen.
Meine Freunde konnten es wohl nicht lassen, mich jedes Mal aufs Neue zu enttäuschen.
Und warum taten sie das? Na ja vielleicht machte es ihnen Spaß, kann ich nicht beurteilen.
Es geht um Kai und sein Leben im Internat, um die Liebe und Freundschaft und um die damit verbundenen Probleme...
Wichtig! Kapitel 8 ist jetzt LÄNGER und wartet auf Freischaltung!
Es war früh morgens und noch dunkel draußen.
Einige Lichter waren in der Wohnung an und eine ätzende schrille Stimme schrie schon mit voller Kraft.Es flogen Gläser,Teller und Stühle herum…Mit nur einem Ziel.Mich.