du süßer kuß nun bist du hir,
befreist mich von der lebens gier,
was sonst kein anderer vermag,
legst du mir mit in meinen sarg,
wie sehn ich mich nach seiner stille,
verlies mich längst der lebens wille,
die trauer die mich übermannt,
nimmst englich du mir aus der hand,
nun wein ich rote tränen,
weil ihr es nicht versteht,
wonach ich mich so sehne,
warum es mir so geht,
nun weint mein arm das blut,
er weint der tränen rote,
auf einmal geht´s mir gut,
sie sind des glückes bote,
doch weis ich eines tages,
werden sie mein ende sein,
d
und wieder ist sie da,
und lässt´s nicht mich zu queelen,
sie bleibt mir immer nah,
und will mirs glück verwehren,
ich möchte nur noch schrein,
um sie zu werden los,
doch kann ich nicht´s qals weinen,
die trauer ist zu groß,
doch da ich nicht mehr weinen will,
werd i
Lils Herz fühlte sich an, als hätte man es ihr herausgerissen, in kleine Stücke zerfetzt, notdürftig geflickt und dann verkehrt herum wieder eingesetzt...
Vor elf Jahren hatten meine Eltern endlich aufgegeben eine so große Familie versorgen zu wollen.
Vor elf Jahren hatte ich meine Familie verloren.
Vor elf Jahren begann ich zu leben.
"WAAaahh~!"
"Gabriel?!? Hast du dir etwa die Haare geschnitten?", kam es fröhlich von seinem Rücken und Chris ächzte nur leise und verständnislos...
Neues Chapter~!!!
Ihr Zittern war keine Angst sondern Aufregung. Ihr ganzes Leben wurde von Hass und Dunkelheit geprägt, nie hatte sie sich so allein gefühlt wie in den letzten Jahren.
Der Abschied
„Charley Komm mal bitte runter wir müssen mit dir reden,“ ruft meine Mutter aus dem Wohnzimmer. Ich gehe aus meinem Zimmer durch den Flur ins Wohnzimmer wo meine Mutter, meine beiden kleinen Schwestern und mein Vater sitzen.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
The terrible End of a Life
(Finn’s Sicht)
“Hey Finn. Wie geht’s?” werde ich von meinem Freund, mit einer
Umarmung begrüßt. „Mir geht’s ganz gut und dir?“ lüge ich Dylan
an. Gut geht’s mir nicht wirklich, aber so ist das schon eine Weile.
Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Eine schlimmer als die andere. Das war doch alles wieder reinster Abfuck.
„Luca, alles okay?“, die leise und sanfte Stimme von Alex drang zu mir durch.
„Hm?“, ich sah ihn fragend an.
Wie armselig, die Welt zieht an mir vorbei und ich merke es nicht einmal mehr. Ich bin nicht mehr hier, obwohl das mein größter Wunsch ist zu fliehen, macht es mir Angst, wenn es manchmal wirklich schon so weit ist.
Der Ältere grinst. „Machst du so was öfter?“, fragt er nun beinahe geschnurrt und es fällt mir echt schwer nicht sofort zurück zu knurren. Stattdessen wird mein Blick sehr kühl, doch das scheint Charly gar nicht zu stören…
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
„Zaack, Brüderchen,“ sagst du und schenkst mir ein lächeln.
Wie ich es liebe, wie alles an dir. Du bist perfekt!
Gut, wir sind Zwillinge, aber du bist im Gegensatz zu mir perfekt!
Wie traurig kann ein Leben sein? denkt sich die junge Ai, die ständig gemobbt wird. In diesem FF wird ihr Leben beschrieben...zu dem passenden Text von Numb(by Linkin Park)
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
„Okay, lass uns dahin fahren.“ Entgegnete Julian vertrauensvoll.
//ZU vertrauensvoll.// dachte der Ältere zerknirscht.
Dieses Vertrauen sorgte nur dafür, dass Sascha Magenschmerzen bekam.