Wie konnte sie es wagen zu behaupten, dass er und ich beste Freunde waren? Aber ließ ich mich nicht auf eine Disskussion ein. Natürlich, wir unterhielten uns manchmal... doch ich für meinen Teil konnte Bogey nicht ausstehen.
„Ihr Puls schlägt wieder normal…“ hörte ich eine Stimme.
Lauter Menschen in grünen Kitteln stehen um mich herum. Sie blickten mich an. Ihre Blicke stören mich. Sie sehen erleichtert aus.
Ich sehe eine Frau, sie weinte.
Leise klopft es an meine Tür.
„Herein!“, rufe ich.
Herein kommt eine Schülerin, sie hat blonde lange Haare, ist schlank, trägt ein rotes Top und Blue Jeans, höchstens sechzehn Jahre alt.
„Was kann ich für dich tun?“, frage ich sie, als sie sich nervös in meinem Büro umschaut.
Tage Später hatte ich einen Brief von dir in der Hand. Es stand nich viel Drin, nur ein satz:
"Zahme Vögel breiten ihre Flügel aus,
Wilde Vögel Fliegen"
Jake sah verschwommen. Sein Kopf schmerzte, genau wie sein Bein. Er nahm eine dumpfe Stimme und ein Klopfen wahr. „JAKE!“, rief die Stimme. Er sah nach links. CC klopfte wie wild an seine Autotür, versuchte sie zu öffnen, doch sie klemmte. Als der Lead-Gi
November, 1997 - Prag, Tschechien
Es war ein kalter Novembermorgen als Elena, Iwans Mutter, die Vorhänge des Kinderzimmers zur Seite zog und das schwache Sonnenlicht den Raum flutete. Mit einem schweren, traurigem Blick sah sie auf den belebten Platz des Marktes herunter.
Die Klinge war scharf, er müsste nicht viel Druck auf sie ausüben, damit sie in seine Haut schnitt und der Schmerz endlich für Leere in seinem Kopf sorgen würde.
Seine Hände zitterten. //Was zu Hölle tust du hier, Layn? Was wird David sagen? //
You can see, I won’t surrender
(Anmerk. der Autorin: Die Kassel Huskies sind eine Eishockeymannschaft)
Regen. Macht nichts. Ich hab’s geschafft.
Ein dunkler Schatten schlich über die Straßen.
Ohne dass ich es will, verziehen sich meine Lippen zu einem kurzen, bitteren Lächeln. Eigentlich war es wirklich dumm zu glauben, dass Frankie mir ewig nachtrauern würde. Warum sollte er das auch tun? Er könnte so viele haben.
"Hier noch Zucker und Milch, ich weiß nicht, wie du ihn magst." Das war doch eine von den neuen Stimmen gewesen, mein Kopf schnellte mit einem Blick aus Verwirrung und Neugier hoch...
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Liebe…die Definition eines Gefühls, dass über alles hinweggeht und angeblich alle Hindernisse überwinden kann. Sie ist der Inbegriff der Beflügelung in die Welt hinter der Rosaroten Brille.
"Mensch, was immer du zu viel hast, ich hab davon eindeutig zu
wenig.",kommentierte ich darauf und kratzte mich am Kinn um meiner
Verzweiflung ein bisschen weniger Ausdruck zu verleihen.