Marcel ist Hals über Kopf in den smarten Emo Kai verliebt. Sein bester Kumpel Tom hält nicht viel von der Liebe...Kommt es zum streit der zwei Kumpels?
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
Und falls doch, würde sie endlich meine Gefühle kennen und ich könnte nichts gegen die Folgen unternehmen. Vielleicht würde sie auch so viel für mich empfinden, oder, aber das wollte ich erst gar nicht denken, den Kontakt abbrechen.
Warum muss alles ein trauriges Ende haben? Kann die Welt nich einmal Gerecht sein? Nein das schien unmöglich, dachte jedenfalls der 15 Jährige Damien. Es sind erst 2 Tage vergangen seitdem sein Vater gestorben war. Herzinfakt.
Es war früh morgens und noch dunkel draußen.
Einige Lichter waren in der Wohnung an und eine ätzende schrille Stimme schrie schon mit voller Kraft.Es flogen Gläser,Teller und Stühle herum…Mit nur einem Ziel.Mich.
Die Klinge war scharf, er müsste nicht viel Druck auf sie ausüben, damit sie in seine Haut schnitt und der Schmerz endlich für Leere in seinem Kopf sorgen würde.
Seine Hände zitterten. //Was zu Hölle tust du hier, Layn? Was wird David sagen? //
Vorsichtig fällt mein Blick zu ihm. Ich habe Angst, dass er merkt, dass ich ihn wieder beobachte.
Er schaut desinteressiert auf sein Blatt. Den Bleistift hat er wie immer in seiner linken Hand. Zu ihm selbst scheint nichts durchzudringen.
...und Jo schüttelte nur grinsend seinen Kopf. Vor allem wird es mir jetzt zu unheimlich, was bitte schön sollten die wissenden Blicke, was nun anscheinend ich nicht wusste.
Und wieder zogen wir um.
War bestimmt schon das 100. Mal in diesem Jahr und wir hatten erst Mitte Juli.
Es war unglaublich warm.
Ich saß neben meinem Dad im Auto und sah wie die Häuser an meinem Fenster vorbei zogen.
Jake sah verschwommen. Sein Kopf schmerzte, genau wie sein Bein. Er nahm eine dumpfe Stimme und ein Klopfen wahr. „JAKE!“, rief die Stimme. Er sah nach links. CC klopfte wie wild an seine Autotür, versuchte sie zu öffnen, doch sie klemmte. Als der Lead-Gi
"SCHEIßE SCHEIßE SCHEIßE!!!" Alle Leute sahen ihn auf der Straße an, da er es mal wieder gepackt hatte sich komplett zum Idioten zu machen, er wollte gerade übelst toll über ein Geländer grinden mit seinem Skateboard und nur weil er von Timo mal wieder abgelenkt wurde hatte er si
Mit butterweichen Knien saß ich im Zug und blickte aus dem Fenster. Im Moment war ich mir nicht sicher, ob das, was ich tat, die richtige Entscheidung war.
Auf einem Campingplatz fand heute ein Emotreff statt und ich wollte da unbedingt hin.
Lu ist beliebt. Jeder will sein Freund sein. Jedes Mädchen findet ihn toll. Liebe? Er liebt One-Night-Stands. Mädchen?Jungs? Nur Spielzeuge. Er braucht nicht mehr. Bis er eines besseren belehrt wird...
Hm, wahrscheinlich war ich schon längst in diesen Idioten verliebt, aber das durfte er natürlich nicht wissen.
Denn die Wette verlieren, ohne das sie begonnen hatte wollte ich nicht.
Vor elf Jahren hatten meine Eltern endlich aufgegeben eine so große Familie versorgen zu wollen.
Vor elf Jahren hatte ich meine Familie verloren.
Vor elf Jahren begann ich zu leben.
Tzja, so im Nachhinein betrachtet musste ich schon ziemlich verzweifelt gewesen sein, um mich auf so eine bescheuerte Idee einzulassen, aber wie sagte man so schön als Ausrede: Ich war jung und brauchte das Geld!
Eigentlich ging es in dieser Szene immer um das berüchtigte ‚Lie
„Morgen! Naa? Alles okay?“, Linda ließ neben meinen Sitz fallen und ich belagerte sie gleich zur frühen Stunde. Gott sei Dank war sie meine Art gewohnt und immerhin setzte sie sich noch immer früh neben mich, da wir im gleichen Bus zur Schule fuhren.
„Hmh, jop.
Tzja, mein Leben war wohl schon ziemlich seltsam, beziehungsweise hatte es eine seltsame Wandlung in den letzten Tagen erfahren.
Dieser Typ namens Ruben war jetzt irgendwie mein ‚Freund‘. Also so richtig, nicht nur als Kumpel.
Wie traurig kann ein Leben sein? denkt sich die junge Ai, die ständig gemobbt wird. In diesem FF wird ihr Leben beschrieben...zu dem passenden Text von Numb(by Linkin Park)
Es war dunkel im Zimmer.
Und still.
Totenstill.
Auf einmal störte etwas diese Ruhe….
Doch wer?
Eine junge Frau, mit schwarzem Haar und dunkelgrünen Augen, hatte die Tür geöffnet.
Sandy ging ins Wohnzimmer, uns stellte ihre Einkaufstasche ab.
Seufzend blickte ich aus dem Fenster. Wie lange war das jetzt schon her? Ganze zwei Jahre schon.
Eine schreckliche Zeit und noch immer verstand ich nicht, wie er mir das antun konnte.