Die nächsten Nächte benutzte ich lieber das Fenster, um unbemerkt rauszukommen. Bill schlief zwar mit mir in einem Zimmer, aber er war glücklicherweise eine Schlafmütze. Ich war das genaue Gegenteil, auch schon bevor ich zu so etwas wurde.
Bill schaute ihn an und lies seine Eckzähne länger werden
„Oh scheiße!“ Tom wich erschrocken zurück und starrte seinen Bruder mit weit aufgerissenen Augen an.
Joanna verliert eine Wette. Nehmen wir an, sie soll nach einem TH-Konzert verkuppelt werden. Nehmen wir an, es sind (unzerstörbare *muhahaha*) Handschellen im Spiel. Nehmen wir an, es trifft Bill Kaulitz. Für wen wäre es lustig? Genau! EUCH!! xD
Er lief allein durch die Strassen, nicht ahnend wohin überhaupt. Er lief einfach nur. Wieder wurde er allein gelassen, von einem geliebten Menschen und wieder in dieser kalten Jahreszeit, im Winter. Weshalb immer er? Lastet ein Fluch auf ihn?
Es waren viele Jahre vergangen, seitdem ich das letzte Mal auf einer Bühne gestanden hatte. Wie viele, konnte ich nicht genau sagen, das Gefühl für Vergangenheit und Gegenwart war mir schon seit längerer Zeit abhanden gekommen.
Tatsache war, dass ich nun hier stand.
Wäre doch schade wenn ein solch edles Teil mit Blutflecken verschandelt wird und dieses mich dann in den Wahnsinn treiben würde.
„Hey Pussy! Suchst du mich?“
Mit einem freundlichen, und vor allem gekünsteltem Lächeln, gehe ich zur Wohnungstür, öffne diese und…
„Gustav!?!“
Eisberg voraus und…voll erwischt.
Insgeheim erhofft, erwünscht und nun doch verflucht.
Argh!
Ich hasse mein Leben!
Ohne deine Familie. Ohne deinen Bruder. Was willst du? Leben? Dann hoffe ich, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast, Tom. Ich hoffe es für dich.
Bill Kaulitz erfärt, das er auf Tom steht.Als sein Bruder von der Sityation erfährt, weiß er nicht zu reagieren.Bill liebt Tom über alles, aber als Bill unschuldig für einige Zeit im Gefängnis landet, verdreht ein Junger Typ namens Renè ihm den Kopf.
Bill seufzte. Der kalte wind wehte durch seine Haare und bauschten, die schwarzen Strähnen auf. Er schloss kurz die Augen und erschauerte. War doch ziemlich kalt draußen. Er bereute es, sich keine Jacke angezogen zu haben.
Neben ihm lief sein, 10 Minuten älterer, Zwilling.
Tokio Hotel liegt sinnbildgemäß an der Herz- Lungenmaschine.
Und die Umwelt?
Die ist dabei, ganz langsam und schmunzelnd, vielleicht auch nicht wirklich bewusst, den Stecker zu ziehen.
Draußen war es bereits pechschwarze Nacht, doch meine Umkleide wurde von grellem Neonlicht erleuchtet. Ich seufzte und nahm einen Schluck Wasser. Der Auftritt hatte mich mehr Kraft gekostet als sonst, ich hatte mich vollkommen verausgabt.
Das MSTing geht in die letzte Runde! Und wir lernen, was ein guter Autor tun kann, wenn er mitten in der Geschichte keine Handlung mehr übrig hat: Einfach eine neue erfinden! Sie muss ja nicht mit der alten in Zusammenhang stehen...
Tom ist auf der suche, nach die 7 heillige Geister, die nur Geschlechtslosen Menschen sie sehen können. Im Dorf, nimmt er Bill als sein Reisegefährte und helfer mit und zusammen versuchen sie der Böse König vom Königreich Garull zu verbannen.
Nur heute Abend, mein Schatz, wirst du diesen Kampf verlieren. Und das machen ihm meine Blicke mehr als nur klar.
Inzwischen haben wir beide unsere Teller leer, sitzen uns einfach nur schweigend gegenüber und blicken uns mit genau DIESEM Blick an.
Mein Leben war echt die Hölle. Normalerweise hätte ich ein wunderbares Leben haben können, aber das Schicksal wollte es leider nicht so. Meine Eltern waren berühmte Musiker und wir reisten durch die ganze Welt.
Der Gedanke an die Nacht mit Bill, ließ ihn unwillkürlich schmunzeln.
Eher unbeabsichtigt wurden sie zusammen eingeschlossen in dieser besagten Nacht...
»Hochmut kommt vor dem Fall. In dieser Situation leider auch noch die Wollust. Erlebet die Wandlung von einem Idol zum selbstsüchtigsten und abgehobensten Menschen der Welt, allein durch dessen Gedanken.«
Durch seine blondgrauen Wimpern linste er ihn verwegen an. Beobachtete jede ihm so bekannte Mimik, jede Gestik. All die zahlreichen Unebenheiten seines Gesichtes. Ja, sogar die überschminkten Augenringe mochte er an ihm.