Vincent war nervös. Es war eine beißende Nervosität, die sich wie ein Bandwurm in seine Eingeweide verankerte und an ihm zehrte. Es früher Morgen, doch er fühlte keine Müdigkeit. Die Nervosität und Sorge in ihm ließen seinen Adrenalinspiegel ansteigen.
Nami hasst ihr Leben - sie ist ein Vampir, was in ihren Augen nicht halb so toll ist wie in Büchern. Doch ihr Leben ändert sich schlagartig als sie Zorro kennenlernt - denn der ist auch nicht ganz normal. Chaos ist vorprogrammiert...
Plötzlich fängt Masas Haut in einem weißen Licht an zu leuchten. Die Augen sind ein leuchtendes durchgängiges Rot. Man erkennt weder das Weiße noch die Pupille. Die Flammen an den Schwertern werden blau.
„Man ssssso ein Trottel…Ich hoffe, er findet ein gutesssss Versteck!“, seufzte Candis entnervt.
„Ja!“, setzte Ionin, das Glibberwesen hinzu. „Nur, dass WIR ihn nicht suchen werden!“
Alle sahen sich an und lachten gleichzeitig los.
Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen an. Die Gemüter heben sich, nur bei Masa geht es den Bach herunter. Mal wieder. Dragon hatte seit Tagen nicht mehr mit ihr geredet.
Schneller als er es wirklich realisierte, sank er in den gefährlichen Dämmerzustand und spürte, dass er heute Nacht Pech haben würde. Es war wieder soweit.
Khain treibt in der Apathie der letzten, unendlich langen Tage ohne Anfang und Ende, daher. Ein schlecht zu greifender Gedanke schwebt über seinem Meer der Agonie dahin.
Aber er hat das dumpfe Gefühl, dass da gerade etwas anders war als zuvor.
Kein Sch
Die Routine hatte sie wieder. Und doch war nichts mehr wie zuvor, denn abends ging es nicht nach Hause, sondern entweder zu Kate, Alice oder Zen. Masa war niedergeschlagener und glücklicher als in den Monaten zuvor. Es war paradox.
Die gefürchteten ersten Sonnenstrahlen des Morgens drangen durch die Jalousien von Sakura Harunos Zimmer. Brummend steckte sie ihren Kopf unter ihr warmes Kissen, um die lauten und hastigen Schritte ihrer Eltern zu ersticken.
Demon Realm Tokyo
Kapitel 1: Die Jagd Beginnt!
Der Mond leuchtet und die Sterne strahlen über den Himmel von Tokyo. Während sich die Bewohner der Stadt über die Straßen spazierten und das Nachtleben genießen, schossen plötzlich Lichtfontänen aus dem Boden.
Sasuke wollte endlich selbst auf die Jagd gehen. Sein Leben lang war er auf das Jagen und Töten von Monstern vorbereitet worden - aber dann wird er selbst zum Gejagten und seine Familie muss ihre eigene Hilfslosigkeit erkennen.
An und für sich war an der Gegebenheit das Rai sich in diesem Quartier aufhielt nichts ungewöhnlich. Aber die Tatsache, dass er mit seinen eigenen Bermuda-Shorts geknebelt war und er kopfüber von der Decke hing, ließ mich stutzen.
Die Geschichte handelt davon, dass zwei Freunde zufällig in eine andere Welt geraten, wo sie eigentlich niemals hingelangen sollten! Sie kämpfen nicht nur um ihr eigenes überleben, sondern versuchen mit aller Kraft, wieder zurück in ihre eigene Welt zu kommen!
Doch dass stell
Weiß.
Funkelndes, strahlendes Weiß, überall um ihn herum.
Das war alles, was er sah, als er die Augen öffnete, eine Handlung, die ihn eine unglaubliche Menge an Kraft kostete, als habe jemand Gewichte an seinen Lidern befestigt, um sie in jedem Fall geschlossen zu halten.
Xenos Blickte auf. Sein müder Blick schweifte über die zerklüftete, kahle Landschaft vor ihm. Das tote Land war von Schluchten durchzogen und die absolute Stille machte es zu einem surrealen Ort.
Er hatte von der Vergangenheit geträumt. Wie lange war d
Wo bin ich?
Was bin ich?
Wie heiße ich?
All das waren fragen die Matthew durch den Kopf ging das letzte woran er sich erinnert war wie er irgendwelche ärztliche Untersuchungen hatte und nun war er hier in einem Raum ohne Fenster und ohne eine klar erke
Wer fürchtet den Tod am meisten, der hebe seine Hand und ihm sei die Unsterblichkeit gegeben. Wer fleht, dem wird ein Geschenk gemacht, dass ihn verdammt, aber ebenfalls seinen Egoismus am Leben hält.
„Bist du nicht eigentlich noch zu jung, um so zu sterben?“ Verwirrt glitt mein Blick wieder zurück zu meinem Körper. Ich hatte diese Erkenntnis bis jetzt verdrängt...
Ich war tot.
Dieses Ding hatte mich getötet, nachdem ich den Absturz überlebt hatte.
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25. Dezember
Wundervoll! Dieser seltendämliche, schwule Clown und diese noch dämlichere, arrogante Fledermaus sind ein für alle Mal Geschichte! Zerquetscht von einem tonnenschweren Eisenbahnwagon. Welch unverhofftes und doch so befriedigendes Ende.