Wie viele Menschen, so habe auch ich einen Traum. Leider war es für mich mehr oder weniger unmöglich diesen zu erfüllen. So simpel es sich anhörte, alles was ich wollte, war eines Tages meine Heimatstadt zu verlassen und nach Atlantis zu ziehen.
Für Sukuna und seine Freunde bricht ihr erstes großes Abenteuer an....zur rettung des Schadowind-clans
Spielt der Rudelanführer Silberschweif nun verrückt?
Sie sind unter uns. Geister entsteigen ihren ehemaligen Körpern und geistern am Ort ihres Todes herum. Doch wenn das Leben nach dem Tod weiter geht – dann braucht man eine Beschäftigung!
Es war heiß. Furchtbar heiß. In den Straßen der kleinen Stadt in Mexiko stand die Luft, das Atmen viel schwer und es war kaum jemand unterwegs. Umso mehr fielen die großen, zotteligen, schwarzen Hunde auf, welche vor einer kleinen Bar lagen und sich keine
"Ist alles in Ordnung?" fragte Liam sehr dicht an meinem Ohr, das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ich nickte suchte aber weiter den Raum ab, bis ich an einem Augenpaar hängen blieb die mir direkt in die Augen sahen und meinen Blick nicht lo
~Es gibt einige, die glauben an Werwölfe. Andere wiederum, glauben nicht an solche Gestalten. Es gibt einige, die WISSEN um die Existenz dieser. Andere wiederum streiten es vollkommen ab.~
~ AberEins steht fest: BEWERE. Er IST ein Werwolf. ~
Schreie.
Schreie sind das einzige, was ich in diesen Momenten wahrnehmen kann, bevor ich meine Augen wieder öffne. Vor mir breitet sich eine Staubwolke aus, die meine Sicht komplett versperrt. Nein, komplett ist nicht richtig. Meine Hand vor Augen erkenn
„Was zum Teufel war das eben?!“ Ich hatte meine Beine zu mir auf den Sitz gezogen.
„…was ist denn?“ Yuuji sah mich schläfrig an und rieb sich die Augen.
„Da war was unter meinem Sitz.“
„Was zum Teufel sollte das? Ich hab mir Sorgen gemacht. Dann erfahre ich, dass du entweder ein blinder Passagier bist oder mir einen falschen Namen gesagt hast. Was in meinen Augen keinen guten Eindruck macht. Und überhaupt, wie bist du in mein Zimmer gek
Trauernd sitz ich hier
und denke Nach.
über das was ich tat
über das was ich tun werde
über mich
über euch
ich schrieb es auf
und war erstaund
es seelenlos
geschrieben ohne wissen und verstand
aber trotzdem von bedeutung.
. Ein Dämon im Körper eines Menschen. Nichts weiter. Nichts weiter. Albträume hatten ihn bis ins Jugendlichenalter hinein geplagt. Und bis heute konnte er das Wesen nicht vergessen. Ihre Augen blutrot. Ein Dämon.
Anfang
Marins Mutter hatte sechs Tickets für eine zweiwöchige Ferienreise in dem Abenteuerhotel Bloodburg geschenkt bekommen, aber wegen Geschäftsarbeiten überließ sie sie Marin und ihren Freunden.
Räuspernd saß ich auf meinem Bett. Ich hatte meine Kamera vor mich platziert, das Stativ gerade gerichtet und sah in die Linse. Ich machte noch einmal einen kurzen Stopp, um erneut zu durchdenken was ich sagen sollte, bevor ich auf Play drückte.
Wie durch Zeitlupe sehe ich wie die Kugel sich ihren Weg zunächst durch die Haut und dann auch durch den Schädelknochen bohrt. Das karminrote Blut spritzt aus der Wunde und die leuchtenden Spritzer verlieren sich in der Dunkelheit.
Wie eine Wahnsinnige lief ich durch die Flure und schrie um Hilfe, aber niemand reagierte. Was zur Hölle war hier bloß geschehen? Ich weiß nicht, wie lange ich durch die Gänge irrte, aber an jeder Ausgangstür stellte ich fest, dass sie verschlossen war.
Sie war vom Schatten geblendet. Ein Röcheln hallte in ihrem Kopf wider, als er den Mund öffnete. Sein Schlund war wie eine bodenlose Gruft, durch die der Winterwind jagte.
Aurelia erwachte, als in ihrem Geiste eine leise Stimme ihren Namen rief. Ohne zu wissen warum hatte das kleine Mädchen keine Angst und stand langsam von ihrem Bett auf und schaute nach draußen.
Unzählige Äste und Sträucher erstreckten sich in dem, mittlerweile, dunklem Wald.
Das Zerbrechen einzelner Äste und das Rascheln der niedergetretenen Sträucher hallten leise durch den Wald.
Ein letztes Mal ließ er seine warmen Hände über meine weißen Haare gleiten, die ihn bei unserer ersten Begegnung so fasziniert hatten. Ich sah seine Ader, sie pulsierte jetzt stärker als je zu vor,schnell schmiegte ich mich an seine muskulöse Brust.
Hinter ihr, knarrte die alte Tür , die eigentlich niemand mehr benutzte. Sie drehte sich , wie in Zeitlupe um, und was sie sah lies ihr dem Atem stocken.
Es klang, als würde in dieser Sekunde alle Luft aus ihrem Körper gepresst werden und der letzte Atemzug war somit ihre Seele.
Es klang, als würde sie vor meinen Augen sterben.