Es war ein Tag wie jeder andere. Heiß und unerträglich. Die Schule bot kurz vor den Sommerferien auch nichts mehr. Sie war einfach nur stink Langweilig.
Besonders für Yukine, eine 13 Jährige Schülerin, die neu an der Schule war.
„Du sollst mich nicht lieben. Du willst mich nicht lieben. Du willst mich besitzen... mich nehmen...“, hauchte er in Frederiks Ohr, küsste sanft seinen Hals, während seine Finger neckend Frederiks Lenden streiften.
Hier und dort mal 'ne Glühbirne für ein paar Bonbons auswechseln, dann mal [...] Dies erscheint sehr einfach für einen Dämonen wie mich, doch wie ist es, wenn nun doch mal etwas mehr verlangt wird?
Tagsüber ist das Moor ruhig, doch nachts sollte sich keiner nach draußen begeben – und wer diese Warnung überhört, kann mit unangenehmen Begegnungen rechnen. One-Shot-Sammlung.
Grimmig lächel ich. Wut, Haß und Zorn erfüllen mich, ...Es klopft. Ein Mann in schwarzer Uniform tritt ein. An seiner Brust prangen Orden, die er sich wohl verdient hat.
“Gottverdammte Scheiße noch mal, mach die verdammte Tür auf!”
Keiths Stimme klang ängstlicher, als er es jemals für möglich gehalten hätte, von unfassbarer Panik erfüllt schlug er gegen die alte Tür aus dunklem Eichenholz, die ihm den Weg versperrte; den Weg in Sicherheit, an
Es dämmerte über dem Grasland, das zwischen den Lough Clooncraff und Grance lag.
Die Sonne war bereits untergegangen, so dass es nun mit jeder Minute merklich dunkler wurde.
Reinheit.
Was bedeutet das? Vollkommene Keuschheit? Nie eine Straftat begangen zu haben? An Gott zu glauben? Vielleicht, anderen Menschen zu helfen? Egal, was man tut, richtig rein kann man nicht sein.
„Wer weiß, wer die schon alles angepisst hat!“, hörte Krischna, blickte noch mit großen, runden Augen den Blumen hinterher. Verdächtig zitternden Augen.
Noch immer erwartet Laureen, ihre Eltern beim Betreten ihrer Wohnung vorzufinden. Doch wie immer ist sie leer... Bis auf einen Geist, der bereits auf sie gewartet hat.
Der Regen prasselt auf Marmorgleiche Haut.
Wie dunkelblaue, bis schwarze Linien im weißen Marmorgestein, sind manchmal meine Adern unter dieser ebenso weißen und harten Fassade zu sehen.
»Es ist nur was?«, fragte ich zickig und verschränkte die Arme vor der Brust.
Er setzte zur Antwort an und warf dann verzweifelt seine Arme in die Luft. Nun war ich es, die die Stirn verwirrt in Falten zog.
»Kennt Ihr die Legende um den Geist von Boabdi
- P A S T -
Go tell the world I’m still around
I didn’t fly, I’m coming down
You are the wind, the only sound
Noch ein letztes Mal drehte sich Fiona um, schaute zu dem Haus, in dem ihre Eltern lebten, dann wandte sie sich ab und ging entschlossen die Straße lang.
Hin und wieder hörte man einen Wassertropfen von der Decke fallen, aber ansonsten war es vollkommen still. Nur ihr nervöser Atem war zu hören, denn je weiter sie ging, desto banger wurde ihr.
"Interessant!" meinte Alice als sie die Blutspuren an den Wänden des alten Schiffes sah. "Sie - sie wollen da wirklich hin?" fragte Thomas zitternd. "Ja - weißt du das ist eigentlich mein Job." kam es feixend zurück.
Der Abendstern stand tief und einsam in der veilchenblauen Dämmerung und jeder ihrer Schritte durch den feuchten Novemberschnee verursachte ein ekelhaftes, schmatzendes Geräusch.