Seine Flossen erstarrten und in seinen kleinen Knopfaugen herrschte Überraschung.
Eine kurze Sekunde lang herrschte erwartungsvolle Stille, bevor ich mich traute, ihn ganz leise zu grüßen. Ich versuchte meine Lippen nicht zu weit zu öffnen, doch war es u
Panisch wendet er sein Gesicht leicht zur Matratze, merkt so, dass sein Kopf nicht wie üblich auf seinem gewohnten, weichen Kopfkissen liegt sondern auf einem Arm. Nicht sein Arm. Ein fremder Arm.
...
Seine Feste ist in schwarzen Fels geschlagen, so dunkel wie die schäumende See bei Sturmwetter. Und der Sage nach, befindet sich unter dem Fels ein See, welcher das letzte magische Geschöpf dieser mir bekannten Welt beherbergt.
Eine Meerjungfrau.
Das Wiedersehen war herzlich. Sie hatten Tränen in den Augen. Ihre Freundschaft war einzigartig.
Gabriella strahlte. Ihr Freund Ollie nah bei ihr.
Umarmungen wurden ausgetauscht. Sie mussten nicht sprechen, um ihre Gefühle zu zeigen.
Unglaublich kleine Wellen zogen ihre Kreise um die Stelle, in der Link die Oberfläche durchbrochen hatte und fingen seine Aufmerksamkeit ein. Fasziniert betrachtete er dieses winzige Wunder der Natur, bis er sich blitzartig zurückzog. Vielleicht täuschte
„Wenigstens bist du pünktlich“, hörte sie ihren Vater unbeeindruckt sagen, während Enya zur Mitte des Zimmers schwamm. Die hohen Bogenfenster ließen viel Licht in den Raum, die Säulen an ihren Rändern waren von Blaumuscheln umsäumt. Der perlenfarbene Flüg
"Bitte, Onee-san.*hust* Kümmere dich um *hust* Mana. Sie ... *hust* ... muss weiterle ..." Die Augen von Mizuna wurden ausdruckslos und ihr Körper glitt einfach so durch die sanfte Strömung. Unter Tränen presste Mika hervor "Darauf kannst du Gift nehmen I
Es war einer der wenigen Tage, an denen es in England mal nicht zu regnen schien.
An einem Abhang, nah das Kristallklaren Wassers, lag ein wundervolles, altes Anwesen. Eine Villa aus der Zeit, in der das Empire noch mächtig war und seinen Höchstpunkt erreicht hatte.
„Konzentrier dich!“, flüsterte sie sich zu und erschrak, als ihre Stimme seltsam verzerrt an ihre Ohren geworfen wurde. Mit einem unruhigen Gefühl im Magen tastete sie den Boden unter sich ab. Nichts. Auch als sie die Wände links und rechts von sich betas
Einsam und verlassen sitzt ein junge am Strand und staart ins Meer, schaut zu wie die Wellen den Strand umspielen. Weit und breit ist niemand, kein Mensch, kein Tier man hört nur das Rauschen der Wellen die kommen und gehen.
Mit letzter Kraft schleppte sie sich an Land. Sie wusste, was auf dem Spiel stand, und sie wusste auch, dass es ein Risiko war. Aber ein Größeres war es, es bei ihr zu behalten.
Sie konnte nicht weiter. Hier war zu flaches Wasser.
‚Es ist so schön hier unten! Wie kann man bloß nach oben wollen, wo man doch nicht die Schönheit hier sehen kann? Dort oben ist es vielleicht auch schön, das gebe ich zu, aber hier unten ist es tausend Mal schöner!’
Mit neugierigen Blick schaute Naruto schon Stunden einfach zu der Wasseroberfläche hoch. Er lang auf dem Meeresboden. Seine Orangen farbige Flosse bewegte sich leicht im Wasser. /
»Willst du mein Freund werden?«, hörte er die plötzliche Frage.
Jongin blinzelte, runzelte die Stirn kurz, ehe er lachte. »Klar«, sagte er, »wieso nicht.«
»Nein, ich meine, mein richtiger Freund.«
'Meeres- und Menschenkind'
Mit einem schnellen Zug schwamm die junge Frau an den Fischen vorbei, die sich herumtollten, spielten oder einfach faulenzten.
Nein, dass konnte sie heute nicht tun.
Sie hatte etwas vor.
Sie musste eine Aufgabe erfüllen.
Als ich vorne auf dem Steg stand und in das schwarze Wasser starrte, war ich mir allerdings nicht mehr so sicher, ob ich wirklich ohne jegliche Schwimmkenntnisse ins Wasser springen wollte, das war doch wirklich recht lebensmüde!
Die Musik war laut. So laut das man sich nur schwer unterhalten konnte. Ein leichter Wind lies die Gäste der Party leicht frösteln. Ich stand mit meiner besten Freundin Nadine etwas abseits. Sie ließ den blick über die Lichter im Garten wandern.
Ich war doch tatsächlich so blöd gegen einen Felsen zu schwimmen, dabei war ich höchstens erst ein paar Minuten eine Meerjungfrau. Und schon eine Gehirnerschütterung! Ich war echt begabt alles falsch zu machen.
"You turned my ass into Nemo?!" Now that was the straw that broke the guppy's back! The water was too shallow to push himself completely upright, so he settled for glaring up at Uriah.