Mit letzter Kraft schleppte sie sich an Land. Sie wusste, was auf dem Spiel stand, und sie wusste auch, dass es ein Risiko war. Aber ein Größeres war es, es bei ihr zu behalten.
Sie konnte nicht weiter. Hier war zu flaches Wasser.
Ihr war kalt, als sie in die Ferne blickte, hinaus auf die dunklen Fluten, die in seichten Wellen ans Ufer schlugen, um dort ihre nassen Spuren zu hinterlassen und zugleich zu verwischen.
Child of the Sea 06.06-14.6.09
In einer Zeit viele Jahre nach unserer,nach einer furchtbaren Katastrophe,hatten sich weite Flächen dieser Welt mit Wasser bedeckt.
Ohne lange Vorrede: Viel Spaß!!!
as Seemannsgrab – Schandmaul
Am ersten Tag
Es graut der Morgen
Der Jüngling holt die Netze ein
Es ist bitterkalt, die Briese steif
Der Neben hüllt das Boot ganz ein.
Am Anfang, waren wir das Meer, wir alle. Denn wir leben schon seit Tausenden von Jahren, vor aller Anderen haben wir schon existiert. Wir sind die Wellen der Meere, ihr Atem, ihr Wind. Unsere Stimmen spiegeln die Klänge der See, welche uns Heimat ist, Mutter und Vater vereint.
Miraculum Serena
Prolog - Vorwort
Licht … wie die strahlende Sonne.
Dunkelheit … so schwarz wie das nichts.
Wir schreiben das Jahr 1199. Ein Zeitalter, indem sich die ganze Welt noch selbst entdeckte.
Schon als Kind, liebte ich die Geschichte der Kleinen Meerjungfrau, von Hans Christian Andersen. Meine Mutter, Gabrielle, las sie mir jeden Abend vor, ich konnte einfach nie genug von der Geschichte bekommen. Und das, obwohl sie sehr traurig ist.
Der Knecht riss an den Schlingen, als wären sie eine Angelschnur, die es einzuziehen galt. Doch anstelle eines Fisches, tauchte ein bleiches Gesicht unter der Wasseroberfläche hervor.
„Gib mir mal den Schläger!“ Rief Dave zu Chris. „Traust du dir das echt zu Kleiner?“ Schikanierte er Dave, „du sollst mich nicht immer so pisaken Chris nur weil ich klein bin und der Jüngste hier!“ blaffte Dave zu Chris. Chris gab Dave den Schläger mit einem kleinen Lächeln.
In dem Bruchteil einer Sekunde hatte sich alles geändert. War es jetzt vorbei? Wie in Zeitlupe schlossen sich meine Lieder, als ich ein anderes unfassbar schönes, blaues Auge vor mir entdeckte, bevor ein unendliches tiefschwarz sie ersetzte
Einsam und verlassen sitzt ein junge am Strand und staart ins Meer, schaut zu wie die Wellen den Strand umspielen. Weit und breit ist niemand, kein Mensch, kein Tier man hört nur das Rauschen der Wellen die kommen und gehen.
In der Stille der Nacht ließ die zarte Melodie den Seemann fast augenblicklich aufhorchen ... Das Letzte, was er in seinen Leben sah, war ein sadistisches Grinsen auf den Gesicht einer jungen Frau und der blanke Hass in ihren Augen.
Sarah hatte viele Geschwister, sie lebten mit ihre Eltern und ihre Geschwister sehr Glücklich im Palast. Jeden Abend brachte die Meereskönigin ihre Kinder zu Bett, Sarah liebte es wenn ihre Mutter über die Meeresoberfläche erzählte.
‚Es ist so schön hier unten! Wie kann man bloß nach oben wollen, wo man doch nicht die Schönheit hier sehen kann? Dort oben ist es vielleicht auch schön, das gebe ich zu, aber hier unten ist es tausend Mal schöner!’
„Käpt´n! Verzeihung Condesa. Käpt´n es ist wegen Perez, er... nun...“ Der Matrose warf einen unsicheren Blick auf Alejandra. „Sie sollten besser mitkommen“, schloss er. Kapitän Dominguez nickte verstehend und winkte den Matrosen weg, bevor er sich wieder
Die Flossen der Beiden verschlangen sich miteinander und so war ihr gesamter Körper von der Sinnlichkeit und diesen unbeschreiblich wunderbaren Gefühl den Anderen zu spüren und bei sich zu haben, erfüllt.
Unglaublich kleine Wellen zogen ihre Kreise um die Stelle, in der Link die Oberfläche durchbrochen hatte und fingen seine Aufmerksamkeit ein. Fasziniert betrachtete er dieses winzige Wunder der Natur, bis er sich blitzartig zurückzog. Vielleicht täuschte
"You turned my ass into Nemo?!" Now that was the straw that broke the guppy's back! The water was too shallow to push himself completely upright, so he settled for glaring up at Uriah.