„Ist dir dein tapferes Mannesherz etwa schon vor dem großen Ende in die Kniekehlen gerutscht?“
Von der barschen Stimme aus ihrer Lethargie gerissen, hob Adelheid missmutig den Kopf und stemmte eine Hand gegen ihren Steiß.
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
Langsam hob er die Hand, legte sie auf die warmen Schuppen und strich darüber. Was für ein wundervolles Wesen es doch war, dieser Drache… (...)
Plötzlich waren da keine Schuppen mehr, er fühlte eine warme Flüssigkeit. (...)
Es war Drachenblut!
Kapitel 1: Keiras Wiedergeburt
100 Jahre später…
Einhundert Jahre vergingen wie eine Ewigkeit für den jungen Vampir Luca. Er hatte die gesamte Welt nach der Wiedergeburt Keiras abgesucht, doch ohne Erfolg zu haben. Er war etwas älter geworden.
Leonora wird einer Tat beschuldigt, die sie nicht begangen hat. Allerdings schafft sie es nicht, sich gegen das Gericht durchzusetzen und wird zum Tode verurteilt.
Völlig unverhofft kommt ihr auf dem Richtplatz jedoch die Hilfe des Henkers zugute …
“Ja und du bist auch einer geworden. Er hatte wohl Reue, was er dir angetan hatte und brachte dich zu mir. Ich gab dir mein Blut und machte dich zu einem Vampir. Ansonsten wärst du jetzt tot.”
Es war eine der Nächte, in denen man nicht einmal seinen Hofhund nach draußen jagen würde. Es regnete, wie aus Bächen, ein Blitz nach dem anderen ging ununterbrochen auf die Erde nieder, die sich danach jedes Mal in einem ohrenbetäubenden Donnern aufzubäumen schien.
Doch das alles tat sie nur mit Vorsicht, denn sie hatte immer noch Angst: „Bist du eine richtige Hexe? Wirst du mich mit diesem Tee vergiften und dann essen?“ Die Hexe lachte.
„Umzingeln!“, rief Guy zum wiederholten Male. Seine Stimme war nun leicht ungeduldig, aber es hatte auch etwas erfreutes an sich, da Guy sah wie abgeschwächt dieses Mal die Abwehr von Robins Bande und natürlich Robin selbst war.
...„Mein süßer Engel…“, hauchte der Ältere gegen dessen Nacken und der Schwarzhaarige streckte sich ihm entgegen.
„Dein Körper begehre mich, als den jeder Frau. So unwiderstehlich schön."...
Sie saßen nächtelang beisammen, rauchten und aßen alle möglichen Arten von Pilzen. Doch schon nach sieben Tagen musste sich der Ritter wieder von dannen machen und Tabark blickte den Helden gen Sonnen-beschmierten Horizont nach.
Angst blickte aus den meisten Augen.
Vor Monaten waren sie noch Bauernjungen, Dienstjunge oder Tagelöhner gewesen.
Dann zog man sie zum Kriegsdienst ein.
Nun waren sie Soldaten. Mehr oder Weniger.
"Sie rufen den Wind in der Schlacht. Das Donnern der Trommeln verbreitet Angst und Schrecken, noch ehe man auch nur einen von ihnen zu Gesicht bekommt. Sie fegen über ihre Gegner hinweg, wie ein Sturm über flaches Land. Jede Flucht ist zwecklos.
Sie waren immer schon hier. Wir erkennen sie nicht immer, und manchmal wissen sie es selbst nicht, aber da sind sie immer. Sie sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, es gibt keine zwei, die sich wirklich ähneln, selbst dann nicht, wenn es Geschwister sind.
Es war fast Mitternacht, als sie sich vor den Toren der Stadt trafen. Sie trugen dunkle, unscheinbare Mäntel und liefen die Straße Richtung Birkenfelde entlang, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen.
Die Frau war kein Schößhündchen, sondern eine Herausforderung. Und Herausforderungen hatte er noch nie widerstehen können. (Zitat von Vegeta über Bulma aus dem Prolog)
Chapter one
It was summer, and the wind was light. The air smelled after sun and grass with a touch of pain.
I was on my way to the castle from King Alus, as I saw her.
For some reasons I took the way along the grass fields.