"Ein schönes Gefühl, diese mentale Bindung, oder?"
"Nichts auf der Welt würde mich dazu bringen, diese Bindung zu akzeptieren."
"Du musst sie akzeptieren, dir bleibt keine andere Wahl."
"Giaco ...", die Fensterscheibe beschlug von innen, als er liebevoll den Namen flüsterte, den er seit auf den Tag vierzig Jahren vermieden hatte auch nur zu denken, geschweige denn, wie gerade geschehen, auszusprechen.
Prolog
Vor sehr langer Zeit
Zwei Kinder im Alter von zwei Jahren spielten miteinander. Das Zimmer war sehr groß und stellte eine Art Waldlichtung da - an den Wänden standen echte Bäume (vorrangig Laubbäume) und der Boden schien eine Wiese zu sein.
Nach dem Krieg
„Über was denkst du nach?“
Sarika blinzelte verdutzt, als sie Cas leise Stimme an ihrem Ohr vernahm. Sie saßen gemeinsam auf der Veranda und beobachteten die letzten Sonnenstrahlen, die am Horizont verschwanden und den Himmel in ein angenehmes Rot färbten.
Der Umzug
Einen Monat war es nun her, dass Castiel und Marika erfahren hatten, dass Sarika schwanger war... und in den vier Wochen war so viel geschehen, dass Sarika immer noch nicht wusste, was sie von all den neuen Gegebenheiten halten sollte.
Gewitternacht in der Schweiz
Sarika saß auf dem breiten Fenstersims in ihrem Hotelzimmer und hatte ein Bein auf einem Sims, das andere auf einem danebenstehenden Stuhl abgestellt, während sie den Regentropfen am Fenster lauschte und ihnen zusah, wie sie an der Scheibe hinunter
Atemlos zog Resaya die Decke über ihren nackten, zitternden Körper, während ihr ängstlich-dankbarer Blick ihrem Ehemann folgte, der soeben ihr Schlafzimmer verließ.
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
Früher war sie normal gewesen. Das Leben war leicht und unbeschwert, sie war gut in der Schule – vielleicht zu gut – und kam wunderbar mit Menschen klar. Sie habe sich gut eingelebt, in ihrer neuen Heimat, sagten alle. Das war eine Lüge. Eine schreckliche Lüge.
"Seth? Noch da?"
Irritiert drehte ich mich um, in meiner Hand ein feuchtes Tuch, mit dem ich die Fenster putzte, während Quil und Embry den Boden mit Schwämmen schrubbten.
"Wir haben mit dir geredet!"
"Oh ...
Das Rauschen des Windes in den ersten Blättern des Jahres und den größtenteils noch kahlen Ästen. Das Knarren von Holz unter der Last einer dicken Schneedecke. Das einsame Krächzen eines Rabens – so hoch im Norden fand man kaum Singvögel, und vor allem nicht um diese Jahreszeit.
Habt ihr schon mal von der Rattenburg gehört? ...... Nein? .... Dann wird es wohl Zeit, dass ich euch davon erzähle und von Ihren Bewohnern.
Ach ja, ich habe euch ja noch gar nicht meinen Namen verraten. Ich bin Legenden-Kenner Weis-Viel...
>>Ohne sie wollte er einfach nicht mehr leben«
Rest in peace, Subaru!
~~°~~
Subaru grinste breit, als er sein Werk betrachtete. Spiegelei, gebratener Speck, Reis, Miso-Suppe, Brot und Aufstrich, Müsli, Milch und Obst.
Das ganze Haus sah aus wie ein Saustall, roch wie ein Krematorium und beinhaltete ungefähr so viele Drogen wie die Asservatenkammer des Rauschgiftdezernats.
Ein Lachen entfuhr Jagus Kehle. Ein Lachen, das so eisig und verzweifelt klang, dass es fast schon unnatürlich wirkte. Langsam glitt sein Blick zu dem Weinglas, er wog es kurz in der Hand, als wollte er prüfen, ob es überhaupt Wein enthielt.
Es waren keine zehn Minuten vergangen, seit Falir ihr Schlafzimmer verlassen hatte. Ihr großes, luxuriöses Schlafzimmer, das sie doch mehr verabscheute als jede andere, in dem sie je übernachtet hatte.
Prolog: When naivety hits trouble
Eine Hand in der Hosentasche, immer schön nah an der Ware, ließ er seinen Blick durch das zwielichtige Dunkel gleiten, auf der Suche nach potenziellen gefahren, die in einer Stadt wie dieser immer lauerten, nicht nur für Klei
Pairing:
Akuma x Naoki
Endlich war das Konzert vorbei. Es hatte auch schon viel zu lange gedauert, doch die Fans waren unermüdlich gewesen. Doch es war vorbei und Akuma genoß die Ruhe danach. Er stand unter der Dusche und das warme Wasse prasselte guttuend auf seine Haut.
Da stand er nun, am Fuße des Rückens und starrte auf das Feindesland, welches sich vor Ihm erstreckte. Sein Herz war einige Etagen tiefer in seine Hose gerutscht.