Zwei völlig verschiedene Welten prallen aufeinander, als der junge Adlige Lourde von Piratenkapitän Balbaris entführt wird, der ihn mit auf sein Flugschiff nimmt. Zum großen Unmut des Hierophanten Xerophes, der seine eigenen, zweifelhaften Pläne verfolgt
Es war ein lauer Spätsommertag als das Schicksal mich traf. Ich war von Bord gegangen und wollte mir den Abend in irgend einer Spelunke bei einem einigermaßen annehmbaren Biergemisch um die Ohren schlagen. Oder mich wahlweise mit irgendwelche Besoffenen herumschlagen.
Zufrieden hielt er die Augen geschlossen und schmiegte sich in die warme Umarmung, legte seine Wange auf die Schulter des anderen. Sanft lagen die fremden Hände auf seinem Rücken, während das warme Wasser der Dusche auf sie fiel.
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
Nun war alles um sie herum still. Nicht einmal das Donnern vernahmen sie mehr. Vor ihnen das Weiß der tollwütigen Welle, hinter ihnen das Schwarz des Todes, der grinsend eine Hand nach ihnen ausstreckte.
Da brach die Welle über ihnen zusammen.