Es war erst zwei Stunden her das man sie dort angekettet hatte, es kam ihr schon wie ein ganzer Tag vor. Sie schaute traurig nach oben über sich auf das Schild das da angebracht war. :
„Gebrauchte Sklavin zu verkaufen: 100 Golddrachmen“
//Es ist still und die Sonne wird bald untergehen... Ein mittlerweile so seltenes Bild... Und dennoch fühle ich mich nicht alleine... An einem Ort auf dieser Erde, der die Zeit durchlebte... Der Geschichte schrieb. Morgen wird es sich wieder ändern. Nur die Montage bleiben.
Rouen 30 Mai 1431 Die Heilige Jungfrau Jean`d`arc wird verbrannt. Ein junger Offizier sieht zu und schwört Rache. Eine hetz Jagt die sich durch die Jahrhunderte zieht beginnt.
"Vor ungefähr einer Woche kam eine Nachricht von ihm im Königshaus an. Graf Wilhelm berichtet von Vampirangriffen in seinen Länderein, er bittet die Queen und ihre „treuen Anhänger“ um Hilfe.“
Parthena, als sie sah, dass ihm anscheinend nichts fehlte, rannte auf ihn zu.
Sie hob die Hand und ließ sie mit voller Wucht gegen seine Wange knallen.
„Wo bist du gewesen!?“, rief sie und kleine Wuttränen glitzerten in ihren Augen.
Der junge römische Tribun Valerianus wird durch seinen Cousin Strabo immer tiefer in ein Netz aus Intrigen gezogen. Hilfe und die Liebe findet er schließlich dort, wo er sie am wenigsten vermutet hätte.
Emotionslos greift der Mann nach ihren Armen, hebt sie einfach hoch und wirft sie sich über die Schulter.
Zuerst überrascht beginnt sie zu strampeln, gegen seinen Rücken zu trommeln.
Leise wohlklingende Töne durchdringen die kalte Nacht. Es ist ein einsamer Mann, der ein Lied angestimmt hat. Sein Gesang ist klar und deutlich, doch seine Worte klingen fremd, aber doch irgendwie bekannt. Es klingt anders. Stille Nacht, singt er. Heilige Nacht.
4, 3 ,2, 1 Punktgenau auf den letzen Glockenschlag öffnete Emily ihre Augen. Sie zitterte und das Gefühl sich übergeben zu müssen schnürte ihr die Kehle zu.
Ein Traum, es war alles nur ein böser Traum…
„Wir fliegen zu niedrig, wir fliegen viel zu niedrig!“
Er schloss die Augen, eine Träne rann seine Wange herunter. Die Leute begannen aufgeregt zu kreischen.
„Oh mein Gott, wir fliegen viel zu niedrig.“
Alexandria, 215v.Chr.: Der hübsche Sklave Brónach und sein ebenso ansehnlicher Herr werden in eine gefährliche Verschwörung verstrickt - und dann ist dach noch der schöne Elulaios und die Liebe…
Es ist traurig aber wahr. Die Epoche der Ninjas findet sein Ende. Jahrhunderte lang haben die geheimnisvollen Schattenkrieger Aufträge von Feudalherren und anderen Großmächten entgegen genommen.
Laut und gleichmäßig hallten die Trommelschläge pünktlich zur Stunde des Hasen über den Hof der Kaserne. Hideto Yukishiro rieb sich verschlafen die Augen und richtete sich auf.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Vorab einige Begriffserklärungen
Ashigaru: Fußsoldaten eines Heeres, die keine Samurai waren. Sie waren üblicherweise mit einem Yari (Speer) bewaffnet und trugen nur sehr leichte Rüstung. Gegen Ende des 16.
1500, irgendwo in einer eisigen Gegend
Es ist Anfang Januar. Ein junger Mann stapft durch den tiefen Schnee. In der Hand hält er die Zügel eines Pferdes. Auf dem schneeweißen Araber sitzt seine hochschwangere Frau. Eine wunder Schöne.
“In den Straßen wird ohnehin schon zu viel über mich geredet...”
“Man sagt dir einen Eselsfuß nach, wenn ich richtig informiert bin”
“Man sagt mir vieles nach, Vater, und noch vieles mehr wird man in Zukunft mit meinem Namen verbinden”
Willie McBride.
Ich besuchte dein Grab an einem warmen Sommertag.
Und ich frage mich, ob es damals auch so war. Die Wärme, das Licht, das Strahlen. Doch damals war es eine dunkle Zeit.
Die Sonne schien vielleicht. Doch nicht bis in eure Herzen.
Meine Großmutter erzählte mir einmal von ihrer ersten großen Liebe. Die erste große Liebe vergisst man nicht, heißt es, und das ist wohl wahr.
Sie war gerade sechzehn geworden und lebte auf einem ländlichen Bauernhof, und auf dem gleich Grundstück gegenüber wohnte Chris.