>>Können wir nach all dem hier behaupten noch menschlich zu sein?
Eigentlich ja schon, oder etwa nicht?
Wir alle waren nur Menschen. Menschen die man vor eine Wahl gestellt hatte.<<
Als wolle er sich zu erkennen geben, hob er den Kopf. Erschrocken sog Anni die Luft zwischen den Zähnen ein. Der Mann war entsetzlich entstellt und vernarbt. Ein unsauber gestutzter Bart verbarg das Schlimmste.
Die Sonne stand hoch am Firmament. Selbst für diese Jahreszeit war es ungewöhnlich heiß in Marecielo. Selbst die Sonnenstrahlen wurden vom weiß der Kreidefelsen und den unzähligen marmornen Villen so reflektiert, dass es schon in den Augen brannte.
Auf einmal hob er den Blick. Hatte er mich etwa bemerkt?? Sein Blick wanderte langsam und gelassen zu mir herüber. Er schien mich regelrecht zu fixieren! Wie… wie ein Raubtier seine Beute…
Nach diesem Ereignis habe beschlossen zu schreiben. Und heute ist Tag 1, obwohl wir schon so lange unterwegs sind. Heute ist Tag 1 meiner eigenen Zählung. Wenn ich nicht schreibe, dann halte ich es nicht länger aus; dann werfe ich mich auf den Weg und brü
Der junge römische Tribun Valerianus wird durch seinen Cousin Strabo immer tiefer in ein Netz aus Intrigen gezogen. Hilfe und die Liebe findet er schließlich dort, wo er sie am wenigsten vermutet hätte.
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Dann sah Sawako sie. Etwa zwei Dutzend Männer mit Fackeln und Schwertern in den Händen. Die schweren Rüstungen erinnerten sie einen Moment an einen historischen Film. Dann spürte sie einen berstenden Schmerz am Hinterkopf und verlor das Bewusstsein.
Laut und gleichmäßig hallten die Trommelschläge pünktlich zur Stunde des Hasen über den Hof der Kaserne. Hideto Yukishiro rieb sich verschlafen die Augen und richtete sich auf.
„Du musst wissen, ich bin nämlich geisteskrank, total verrückt… Der perfekte Dorftrottel eben… “, vertraute er ihr in einem übertrieben verschwörerischen Ton an.
„Weshalb denn das?“
„Hm… Tja, ich brauche lange, ehe ich richtig wach bin… “
Es war erst zwei Stunden her das man sie dort angekettet hatte, es kam ihr schon wie ein ganzer Tag vor. Sie schaute traurig nach oben über sich auf das Schild das da angebracht war. :
„Gebrauchte Sklavin zu verkaufen: 100 Golddrachmen“
„Ach, der Typ auf dem Klo?“, fragte Kleitos nach. „Paul?“
Blaue Augen sahen verdutzt nach vorne. „Woher weißt du das?“
„Berufsgeheimnis.“, erklärte ihm der Bodyguard und zwinkerte mit Alexander einmal im Rückspiegel.
Er hatte ihn sicher in den Armen. Und nun drückte er ihn an sich, ließ ihn nicht los. Levi schien zu erschöpft, um seine Arme um seinen Fänger zu legen, doch Kama spürte, dass er sich leicht an ihn schmiegte.
Die industrielle Revolution kündigte sich zunehmend in den höheren Schichten an, doch hier, am Grund des niederen Lebens, fehlte es Hoffnung für einen neuen Anfang. Das Geschäft mit Glücksspiel und schneller Liebe florierte.(vs.Chris als Priester)
Ihre kirschroten Lippen flammten in seiner Erinnerung auf und als er an den Moment dachte, in dem sich diese mit seinen trafen, schien sein Mund zu brennen.
Schnell nahm er noch einen Zug von der Zigarre.
Zeichen der Vergangenheit
Prolog
Das Wetter und die dazugehörigen Temperaturen waren eisig geworden. Das große Heer aus Makedonien, geführt von ihrem Großkönig hatte das Uralgebirge erreicht und in diesen Höhen tobten zu dieser Jahreszeit gerne Schneestürme.
Das Geheimnis des Wassers
Noch benommen öffneten sich graue Augen und sahen sich in der Unwirklichkeit der Grotte um, in der er sich befand. Nur schwach konnte er sich an das wunderschöne Wesen erinnern, welches ihm beim Betreten begegnet war.
Trotz allem, wie lange die Ausbildung dauerte und wie erfahren und fähig die Ärzte in kemet auch waren – damit würde niemand rechnen. Und Meruka war seinerseits erfahren genug, um zu wissen, dass man nur finden konnte wonach man suchte.
Autor: desertdevil
Teil: Prolog
Beschreibung: June ist ein Junge der auf einer Plantage im Mississippi Delta aufgewachten ist und mit seiner Stiefmutter zusammenleben muss.
Kurze Begriffs - und Personenerklärungen findet ihr am Ende des Kapitels.
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Prolog - Mythos
4.Genki* (1573) – Provinz Echigo**
Nishiyama Residenz
Scharf blies der erste kalte Wind des Winters.