Wolfsamurai Kibaakira
Kapitel 1.
„Das Schwert eines Samurai dient nie dem Samurai. Es steht stets und ewig im Dienst seines Herren. Das macht den Bushido so ehrenwert und erhaben. Die Ronin sind Beleidigung.
Akiko nickte lächelnd, während sie im Boot Platz nahmen. Es war romantisch auf dem Fluss mit dem Boot zu fahren, während um einen herum ein Meer von Lichtern schwamm. Diese Stimmung übertrug sich wohl auch auf die beiden jungen Menschen in diesem Boot.
My life is worth nothing, because... I don´t even exist in the first place...
I don´t have a name, I don´t have a family, I don´t have someone who I can love nor someone who loves me... I am nobody, nothing.
Schlag folgte auf Schlag und nach einem Hieb auf das Handgelenk des Clanerben fiel der Stock auf den durchnässten Boden, der unter ihren Füssen aufgewühlt worden war
.Es gab einmal drei Vorfälle die Zeitgleich Passiert waren das Könnte ich in meine
Träume sehen was Geschah: Die Zerstörung eines Geheimen Ninja-Dorfes war in einem
Welt-Krieg eines Machthunrigen Kaisers verwickelt.
Der Mond schien hell heute Nacht. Fast ein wenig zu hell für ihren Geschmack. Doch auch das würde sie nicht aufhalten. Denn was auch passieren sollte, sie würde alles tun um ihren Auftrag zu erfüllen und erfolgreich abzuschließen - nichts und niemand würde daran etwas ändern.
In Hinode herrschten seit fast 500 Jahren die Dämonenclans. Das war nicht so schlecht, wie es sich anhörte. Nach fast 100 Jahren Bürgerkrieg zwischen Menschen und Dämonen war das die Einigung gewesen.
„Ich genieße die Sonnenwärme.“, fügte er an. Als sei es normal, mitten im Weg herumzuliegen, auf dem blanken Boden. Noch dazu wenn sein Herr gerade hier langgehen wollte. Der konnte zur Not über ihn drübersteigen, wenn er unbedingt jetzt hier durch musste
So, nachdem ich das vor Ewigkeiten geschrieben habe, lade ich es ENDLICH auch bei animexx hoch! Warum eigentlich erst jetzt? Na, wie auch immer. Das Broken Sun ist ursprünglich ein Rollenspiel - eines meiner absoluten Lieblingsrollenspiele hier bei animexx, um genau zu sein.
Dann sah Sawako sie. Etwa zwei Dutzend Männer mit Fackeln und Schwertern in den Händen. Die schweren Rüstungen erinnerten sie einen Moment an einen historischen Film. Dann spürte sie einen berstenden Schmerz am Hinterkopf und verlor das Bewusstsein.
„Kuzanagi, steh endlich auf!“ in ernster Stimmlage wandte sich ein junger Mann in einem traditionellem hellen Kimono und langem braunen Pferdeschwanz an einen roten Stoffball welcher sich unter einem Kirschblütenbaum befand.