Ständig hörte ich dieses knarren und ich sah nichts, nicht einmal Umrisse von Gegenständen.
Das meinte sie also als sie mir sagte :“ Wenn du meinst das es Nachts bei dir im Zimmer dunkel ist…dann weißt du nicht was Dunkelheit ist“.
„Ich wünschte du wärest nie geboren!!!“
„Schön für dich!!“
Geschrei, knallende Türen.
Ich hatte mich schon wieder mit meiner Mutter gestritten, diesmal aber war es heftiger als sonst.
Es tat mir weh zu wissen das meine Mutter mich hasste.
Langsam aber sicher zerbrichst du an dir selbst.
Und der einzige Ausweg den du gefunden hast ist es dich in deine eigene Welt zu begeben.
Immer wieder fliehst du dorthin.
Die Straßen sind gänzlich überfüllt. Überall hetzen Menschen hin und her, rempeln andere an und murmeln ein paar Schimpfwörter. Sie trampeln über den Gehsteig ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
>>Ich kenne sowohl die eine, als auch die andere Seite des Lebens. Und ich finde DIESE weit aus besser. Wenn ich hier bin und dass tue was die anderen alle machen, dann gehöre ich einfach dazu!<<
Leben? Konnte man es denn überhaupt noch so bezeichnen? Was hatte er denn schon von alle dem? Der Mann, den er liebte, war ein Heuchler, so wie alle anderen. Ein Heuchler, der schönste Lügner zugleich.
Er seufzte, strich sich die fettigen Haare aus dem Gesicht. Seine Pupillen hatten sich zusammen gezogen, ein weiterer Stich - eine weitere Gefährdung der Freundschaft.
Pete warf den Kopf in den Nacken, starrte gegen die rissige Decke und lächelte dümmlich.
Manchmal denkst du alles ist perfekt, bis deine kleine heile Welt zusammen bricht. Manchmal glaubst du eine Person die dir nah steht zu kennen bis sie ihr wahres Gesicht zeigt.
Für einen Moment lang hielt ich die Augen geschlossen. Ich wusste, dass ich so nichts besser machen würde, doch ich musste mich erst einmal beruhigen. Hysterie brachte mich schließlich auch nicht weiter.
„Das wird wohl eine große Feier?“
Die Frau an der Kasse lächelt Rikarda freundlich an, während sie die Waren über den Scanner zieht.
„Was? Äh, jaja, genau.
5.30 Uhr und schon wieder beginnt ein neuer Tag, ein Tag der von Nebel umhüllt ist, der mich weder Schmerz noch Freude spüren lässt. Ich zieh mich an, irgendwas langes um meine Narben zu verdecken, um die Peinlichkeit sterben zu lassen.
Es hat mir das Herz aus der Brust gerissen dich so zu sehen.
Hat selbst das letzte bisschen Hoffnung zerfetzt.
Leise habe ich die Tür wieder zugezogen und mich in meinem Zimmer verkrochen.
Titel: Am Ende des Regenbogens
Autor: Warumono_Toto
Fandom: Dir en grey
Pairing: Kaoru x Kyo
Genre: Darkfic, Drama, Shônen-Ai
Rating: PG-16
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit auch kein Geld.
. Von Weitem konnte Jonas erkennen wie Sasha sich den Schienen näherte. Er wirkte verwirrt, aber nicht nervös. Man konnte das Quietschen des Zuges hören, der in weiter Entfernung über die alten Schienen raste und immer näher kam.
Hörst du das Rauschen der Wellen...
Vorwort: Diese Fanfic ergibt nicht gerade viel Sinn. Um ehrlich zu sein
weiß ich überhaupt nicht warum ich sowas überhaupt schrieb (ist
eigentlich gar nicht mein Stil).
Hätte ich nicht diese furchtbare Angst, als mein Spiegelbild
weiterzuleben, hätte ich mich schon vor Monaten umgebracht. Aber ich will einfach nicht so enden.
Nicht so, wie ich bin. Ich hasse es mich anzusehen. Ich hasse mein Spieglbild. Ich hasse
mich
Manche Leute sagen ja, zu sagen was man denkt sei nichts Schlechtes. Nur die Sachen die man sagt zu verstehen ist das Problem.
Das geht vielen Leuten so. Es geht einfach als Gewohnheit herum sich über alles lustig zu machen was anders ist.