Shiho betrat das provisorische Krankenzimmer, welches seit einigen Monaten ihren neuen Arbeitsplatz darstellte. „Guten Morgen“, sagte sie ohne eine Antwort zu erwarten. Wie immer gaben die Geräte den gleichen monotonen Ton von sich.
Es war schon später Nachmittag, Sajoco saß auf einer Mauer vor dem Einkaufszentrum. Ihre Füße Baumelten und prallten immer wieder leicht an den Steinen der Mauer ab. Ein Blick auf die große Uhr ließ sie seufzten.
„Er ist zu spät...
Shuichi öffnete die Wagentür und stieg ein. Als Jodie neben ihm Platz nahm, fuhr er mit quietschenden Reifen los. Er sah zu ihr. „Alles in Ordnung? Bist du getroffen?“
„Nur ein Streifschuss“, murmelte Jodie und schnallte sich an.
"Na toll. Ein Katzenliebhaber mit Kostümierbereitschaft. Hat mir gerade noch gefehlt." Ein resignierter Blick wanderte gen deckenversteckten Himmel. "Warum bin ich eigentlich immer derjenige, der die ganzen Freaks abkriegt?"
Masumi Sera war gerade von der Schule auf den Nachhauseweg. Aus mehreren Gründen hatte sie heute äußerst gute Laune. Einerseits hatte sie in der Mathearbeit eine 2 geschrieben. Das hob ihre Stimmung, da die vorherige Arbeit von ihr gründlich verhauen wurde.
"Hey Masumi.." er zog die Oberschülerin in seine Arme, küsste sie erneut. Diesmal war der Kuss aber sanft und so gefühlvoll, dass Sera dachte ihr Herz würde gleich explodieren. "Fühlt sich das an, als wäre es gespielt?...(Kapitel 7)
Die junge Frau wandelte durch die schier endlos dunkle Stille. Ihre Schritte hallten dabei durch den langen Flur. Der weiße Kittel, den sie trug, wehte beim Laufen um ihre grazilen Beine. Ihr schönes, jedoch blasses Gesicht wurde von rotblonden Haaren gez
Vermouth saß in ihrem schwarzen Ford und beobachtete das Haus der Familie Starling. Sie krallte sich mit der linken Hand in das Lenkrad und betrachtete dann das Foto des Agenten, welches an ihrem Rückspiegel hing. Sein Gesicht war mit einem roten Kreis umrandet und verunstaltet.
"SHIIIIIIIIN-CHAAAAAAAAAAN!" Etwas sehr Großes knallte mit voller Wucht gegen seine Person, schmiss ihn geradezu gegen die Tür (Ough! Da...steckte die Türklinke in seinem Kreuz...) und drückte ihm mit gefühlten 3846 bar fröhlich grinsend die Luft ab.
Ein-Kapitel-Geschichte – Meisterhafte Flüsterei unter dem Vollmondschein
Meisterhaft kombinierte sein Spielkamerad und führte seine Tricks zusammen – seine gewollt hinterlegten Hinweise, damit er zu ihm kommen würde.
Es war als würde jemand Kazuha den Boden unter den Füßen wegziehen. Ihr Mund wurde trocken und das Schlucken schmerzte sie, während sie beobachtete, wie Heiji das in rot-weiß gestreiftes Geschenkpapier gewickelte Päckchen auspackte.
Wieder hatte sie eine Chance verpasst, aber irgendwann würde sie es schaffen den Spieß umzudrehen. //Irgendwann kriege ich mein Foto schon noch, verlass dich drauf.//
Es war Freitag. Ran Mori ging gerade aus dem Schulgebäude. Neben ihr lief ihre beste Freundin Sonoko Suzuki.
Sonoko: Freust du dich schon auf die Party Ran ?
Ran: Es geht so.
Sonoko: Ist es wegen Shinichi ? Hat er sich noch nicht wieder gemeldet ?
Ran: Nein.
Aoko studiert, Ran wird heiraten. Die Oberschule ist beendet, das Leben geht weiter. Aber welches Geheimnis birgt Aoko und wo ist überhaupt Kaito abgeblieben? Kaioko & ShinRan
"Ich muss es können," erwiderte Akai. Er versuchte nicht an sich selbst zu zweifeln und schwor sich Gin auf jeden Fall zu beschützen - egal was passiert. Niemals wieder wollte er so unachtsam wie damals sein.
Der Schwarze Schatten der Organisation legt sich über Conan und seine Freunde. Ein neues Mitglied der Männer in Schwarz ist aufgetaucht und hat es auf den jungen Detektiven und besonders auf Ai abgesehen, da dieser ihre wahre Identität kennt.
„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Akai lief ein kalter Schauer über den Rücken. Gleichzeitig gab er die Hoffnung auf, welche er tief in seinem Herzen wohl noch festgehalten hatte: Die Warmherzigkeit und Freundlichkeit des Kindes waren in diesem Mörder eindeutig gestorben.