Heute war der letzte erste Donnerstag im Monat. Ich dachte, es würde wie immer, als ich die Einladung vor meiner Zimmertür fand. Abendessen mit Damien und Hochwürden Michelangelo.
Lange starrte ich ihnen noch hinterher. Ich sah einfach in den Himmel und wartete, dass sie zurückkamen. Natürlich wusste ich, dass es niemals geschehen würde, aber in diesem Moment spielte die Wirklichkeit keine Rolle.
Kapitel 1 „Gift of a Friend“
„You are the thunder and i am the lightning, and i love the way you move, who you are..“ laute Musik riss mich aus meinen schlaf. Ich öffnete langsam meine vom schlaf zugeklebten Augen und sah mein Iphone. Mich am wecken wie jeden morgen.
Marcel und Clara kämpften sich durch den Dschungel, um endlich einmal ihre Eltern zu besuchen.
„Vielleicht war es doch keine gute Idee hier herzukommen.“, meckerte Clara und bog erneut einige Äste zur Seite, um voranzukommen.
„Wir sind bestimmt gleich da.
Cindy strich sich über die nackten Oberarme.
Es war seltsam ruhig im Dorf der Tigermenschen geworden. Die wüsten Orgien, die sie doch um des öftere mal in Verlegenheit brachten, waren merklich weniger geworden.
Wettbewerbs-Special #2: Jungle H:
Auch, wenn sie ungerne ihren kleinen Marcel alleine ließ, so tat Cindy doch alles, was das Leben in einem Stamm nun einmal von ihr verlangte.
Wettbewerb Special: Jungle-H!
Schwer schnaufe ich bei dem Weg, der sich vor mir erstreckte. Die Sonne brannte munter fröhlich auf die afrikanische Wildnis herunter, welche ich aber trotz der tollen Aussicht, die sich mir bot, nicht genießen konnte.
Grinsend erwiderte er meinen Blick. Seine dunklen Augen hatten wirklich etwas Faszinierendes an sich, etwas, das ich nicht beschreiben konnte. Zwei dunkle tiefe Ozeane, die mich in ihren Bann zogen.
Die Sonne strahlt, keine Wolke am Himmel und zu diesen Zeitpunkt überwindet sich Nana, kurz vor der Europa Tour, Nobu zu besuchen.
So wie immer, wenn sie ihre Gefühle überspielen will, zündet sie sich eine Zigarette an. Ihr Blick richtet sich nur auf diesen einen Stein.
Sie waren im Wald, allein. Das Licht, das unregelmäßig durch die Blätter der Bäume fiel, sprenkelte Kurois Haar, ihre Haut. Er wollte sie küssen, sie berühren.
Er wusste er hatte nur noch wenig Zeit und dann wäre es vorbei.
Und trotzdem rennen sie wie von der Tollheit gepackt davon!
Haru hatte das brechen des Zweiges ebenfalls gehört und das Zeichen zum Angriff gegeben.
Im Jahre 2010, in einer kleinen verwüsteten Stadt namens Vetschau lebten nur noch wenige Menschen. Hier zeigte sich, dass die Natur stärker war als die menschliche Architektur. Viele Pflanzen ragten aus den Beton der Straßen.
Liebe und Angst...
Ich hab mal gehört, dass alle Emotionen auf diese beiden Emotionen basieren.
Und wenn Liebe Berge versetzen kann,dann kann Angst die Welt verändern.
Auch wenn es nur deine eigene kleine Welt ist.
Kira schreckte mit einem Mal aus ihrem Schlaf hoch.
Sie sah sich einen Augenblick lang um, ehe ihre Ohren ruckartig nach vorne schnellten.
Sie hatte doch etwas gehört, oder? da war doch was gewesen...
[Hier der prolog...Na, kommt das meinen Dôujinshi-Lesern bekannt vor?? :)]
Reden ~> "...."
Denken ~> *...*
Ein Mädchen. Sie saß auf dem, noch vom Morgentau, feuchtem Gras an einen Baum gelehnt.
My Neighbour Dracula:
Ein nicht ganz romantischer Antrag
Es war viertel vor Acht, als Jonathan Harker sich seine Krawatte zum sicherlich zehnten Mal zurechtrückte.
Ich wollte meine Augen öffnen...
Ich wollte atmen...
Ich wollte leben...
...doch ich spürte meinen Körper nicht mehr.
Wie sollte ich so wieder anfangen zu leben?
Vorwort:
Nach langer Zeit mal wieder eine Fanfiktion xD
Diesmal wieder über was eigenes, nachdem die letzte nicht überlebt hat X’D
Aufjedenfall sind die Charakter und die Geschichte ganz eigen Ausgedacht, und Ähnlichkeiten zu anderen sind unbeabsichtigt!
//.....
Es war eint Tag wie jeder andere auch.
Wir versuchten immer noch anhand des gesammelten Genmaterials unsere Eigene Rasse zu perfektionieren.
Es hatte ewig gedauert bis wir von den Wesen des Lichts endlich Genmaterial beschaffen konnten, viele sind dabei gestorben.
Man erzählt sie, man fängt immer in der Mitte an und hört in der Mitte auf… Es gibt weder Anfang noch Ende. Es geschah immer etwas davor und danach wird immer etwas folgen.
Super pseudo: XD
Nacheinander entledigte sich der Junge aller Klamotten, wrang sie gründlich aus, zog sie wieder möglichst glatt und hängte sie über die weit ausladenden knorrigen Äste des nächsten Baumes.