Wir schreiben das Jahr 1499 nach Laranac. Hier auf einer der kleinsten Halbinseln der westlichen Kolonie Myraniens gehen Armut und Krankheit seit mehreren Jahren umher. Die Kolonie ist bekannt für ihren guten Wein, allerdings ist dies, neben den großen Wä
Die freudige Nachricht
Sfzend schaue ich aus dem Fenster. Der Himmel ist so grau wie ich mich fühle. Auf morgen habe ich keine Lust … ich scheine der einzige zu sein, der sich nicht freut.
Immer wieder höre ich die Worte, „Du bist wunderschön, einzigartig, perfekt“. Doch nur von Leuten, die nicht die leiseste Ahnung haben, was ich bin. Ich bin eine der Vergessenen. Die Menschen haben im Laufe der Jahrhunderte vergessen, dass solche wie ich Existieren. Das ist gut.
Prolog
Vor langer, langer Zeit gab es nichts außer drei Personen, die sich als „Mut“, „Stärke“ und „Weisheit“ vorstellten. Sie nannten sich das Triforce des Lichtes. Sie waren die Gründer vom Universum vor dem Urknall. Wobei es vor dem Urknall weniger Galaxien gab.
Ein Hase kommt in eine Bar. An der Theke sitzt, schon reichlich angetrunken und deprimiert, ein fast arbeitsloser Magier. Der Mann blickt kurz zur Tür, nur um sich gleich wieder dem Bier und damit dem Vergessen der ganzen Sorgen zu widmen.
"Niemand hat sie je gesehen und doch sind sich viele einig, dass sie existieren: Wichtel. Es gibt sicherlich dutzende Märchen [...] doch noch nie hat sich jemand damit befasst, wie sie wirklich [...] leben [...]."
Jeden Morgen um dieselbe Zeit
Öffne ich meine Augen
und schau in den hellen Sonnenschein.
Endlich beginnt wieder ein Tag.
Ein Tag an dem ich Erinnerungen sammeln kann.
Wo ich neue Melodien erlerne.
Mein Name ist Lamiras und ich bin ein Werwolf. Heute war einer dieser Tage an denen man schon morgens ahnt, dass sich etwas ändern könnte. Ich hatte mich dazu bereit erklärt runter in das Dorf zu gehen um kleinere Besorgungen für mein Rudel zu machen und
Das Hemd war mit Blut vollgesogen und ihr ganzer Körper blutverschmiert. Als ihr Kopf begriff, was ihre Augen sahen, sprang sie hastig auf und rannte einfach nur los.
***
Während der letzte Schnee schmolz und der Frühling langsam auf Malendyr einzog, war eine junge Frau endlich soweit, dem Königreich zu dienen.
In Flockenhain lebten nicht viele Elfen.
Es ist Sonntagabend. Der letzte Tag der Sommerferien. Ich komme in die siebte Klasse und meine Freunde Moni, Jule und Kati kommen in die gleiche Klasse wie ich. Ich heiße übrigens Sahra. Meine kleine Schwester heißt Elina. Sie ist sechs Jahre alt.
Die Fliege blinzelte. Emsig krabbelt sie weiter voran, Flügel schlagend, ohne aus dem Takt zu fallen. Mit großen, haarigen Beinen, Schritt um Schritt, unermüdlich, ohne Pause, ewig.
Das dreckige Grinsen aus Eisflackerns Gesicht war auf einmal verschwunden, erschrocken weiteten sich ihre ungewöhnlichen Augen. Lady Ahkuna, die ihre Augen geschlossen hatte um ihre Konzentration zu vereinen, öffnete sie wieder. Um sie herum, wirbelte ein
Ich folgte der dunkelbraunen Hündin stillschweigend, während sie mir über ihre neueste Schwärmerei erzählte. Wie toll doch der Rüde war, den sie sich zum Gefährten nehmen wollte. Der Graue sah ja auch wirklich nicht schlecht aus.
„Justin, bist du da? Geh mal bitte ans Telefon, wenn du da bist… ja, okay, ich merke schon, du bist nicht da. Komm bitte um vier in die Eisdiele, ich muss dir was sagen“, ertönte die vertraute Stimme Melodys aus dem Anrufbeantworter.
[ Kristall Kharlan - blutrote Augen ]
Der Schnee wehte immer heftiger. Vielleicht würde es heute noch einen Schneesturm geben.
Chaya sah sich noch mal um, doch konnte sie ihren Bruder noch nicht sehen.
...»Mam, ähm, Filmgucken ist zufällig nicht dasselbe wie Tanzen oder Leute treffen. Filmgucken tut man im Wohnzimmer, also zu Hause und ein Fest...-« Johannes Mutter hatte genug,...