Kingdom Hearts - Legends
Einleitung
Wo licht ist, ist auch Schatten
Wo Leben ist, da ist auch Tot
Wo Mut ist, ist auch Angst
Wo Hoffnung ist, ist auch Verzweiflung
Viele Hürden im Leben
Jeder muss sie bestehen
Egal Wer, Egal Wann,
Egal Wo, Egal Wieso
Alles
Woher wuste sie von den Digimon?Irgentetwas stimmte nicht mit ihr das war sicher.Schon wie sie das erste mal anfing zu reden.Takuya stand plötzlich vor seinem Haus.
Aus Kappi 1
Es war wie immer ein schöner sonniger Frühlingsmorgen. Doch diesmal war irgendwas anders. Ein Kind aus Frankreich, England, Japan und Italien wurden ausgesucht um erneut die Digiwelt zu retten!
Ich will, dass wir uns versprechen, die besten Pokémon-Trainer der Welt und eines Tages Pokémon-Meister zu werden. Versprichst du mir das? Wir beide werden Pokémon-Meister.
Ruffy ist der naive, kindliche und verantwortungslose Käpt'n, den wir alle kennen, oder? Oder doch nicht? Was passiert, wenn die Manschaft erfährt wie und wer er in Wahrheit wirklich ist?
So, ich versuch mich mal wieder an einer Digimon FF -.- Vielleicht wird's ja mal was ^^'
Also erst mal ne kleine Vorwarnung: Es ist 5:15 Uhr und ich hab noch nicht geschlafen ^^'
Hier eine kurze Erklärung zur Storyline: Die 1.
Floyd konnte keinen Widerstand leisten. Er hatte keine Kraft mehr und die Wunden bluteten wieder und schmerzten noch mehr. Cruz schlug Floyd mit der Hand ins Gesicht. Floyd stolperte, bevor er wieder halt fand, stach Cruz einigemale zu.
"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
Sie kamen. Am Horizont konnte sie bereits die züngelnden Flammen sehen, die der Trupp nach sich zog, während er alles nieder brannte, das einmal für sie von Bedeutung gewesen war.
.hack//New Age
by Jim
Disclaimer:
Dies ist nun die zweite .hack Story die ich beginne. Ich glaube die Idee zu dieser Geschichte ist mir nur deshalb gekommen, weil ich seit letzter Zeit so viel vor der Playstation 2 hocke und die .hack// Spiele spiele.
Langsam ging sie näher und entdeckte einen Mann mit weißen Haaren, der auf dem Boden lag und sich ab und zu regte und dabei leise wimmerte, als ob er Schmerzen habe.
Es war tatsächlich eine auf zwei Beinen laufende Echse mit einem Brustpanzer. Auf dem Kopf trug die Echse einen Helm und in ihrer rechten Klaue hielt sie ein Krummschwert, das scharf genug zu sein schien, um Jin in einem Zug zu zerteilen.
Zusammengekauert und zitternd saß Shibuya auf dem Boden einer kleinen Gasse und zog die Knie noch enger an. Seit Ewigkeiten saß er nun schon dort und wartete auf die Rückkehr seines Bruders.
"Wärst... wärst du auch dann wieder nach Gaia zurückgekehrt, wenn du nicht in Gefahr gewesen wärst?"
"Ich weiß es nicht, Van", gestand sie leise und legte ihre Hand auf die seine. "Ich weiß es nicht. Aber... ich bin deswegen nicht unglücklich."
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.