So, ich versuch mich mal wieder an einer Digimon FF -.- Vielleicht wird's ja mal was ^^'
Also erst mal ne kleine Vorwarnung: Es ist 5:15 Uhr und ich hab noch nicht geschlafen ^^'
Hier eine kurze Erklärung zur Storyline: Die 1.
"Guten Abend meine Damen und Herren. Auf der 5th Avenue kam es durch leichte Erschütterungen zu einem Einsturz eines alten Hauses, wobei aber ein kleines im Alter von 5 Jahren verschüttet worde..." Dies war jedoch nur der Anfang...
>>Nenn mich nicht andauernd Menschlein. Ich weiß auch so, dass ich kein Digimon bin und dennoch habe auch ich einen Namen. Ich heiße Daimon Masaru-sama!« Grinsend sah Masaru zu Impmon und deutete mit dem Daumen auf seine Brust. Impmon jedoch schnaubte.
Kizuna saß mal nach langer Zeit wieder am Computer ihrer Großmutter, da diese im Moment nicht da war. Eigentlich sollte sie nicht an den Computer, da Kizuna nur ins Internet ging, was ihre Großmutter nicht mochte, da dort viel Übles lauerte.
Hier saß er nun, wie so häufig in den letzten Tagen hatte er seinen Laptop mit auf den Balkon genommen und spielte irgendwelche Games um sich abzulenken. Es war nun drei Tage her, dass sie umgezogen waren.
„Neugier wird des öfteren bestraft“, feixte Mika. „Wärste besser nach Hause gelaufen, dann würdest du jetzt nicht mit uns bekloppten festsitzen.“Sie grinste.
„Hätt ich wohl.“, meinte Chitu und sah Mika an. „Aber das hier wird bestimmt interessant.“
„Weshalb auch immer Sie mich hierher gebracht haben“, kreischte sie, „Hiermit sind Sie eindeutig zu weit gegangen!“ Vorwurfsvoll hielt sie ihm die Hand unter die Nase.
Auf dem Bogen Papier stand nur eine Internetadresse und eine Uhrzeit, 16.30 Uhr. Ryo dah sich den Briefumschlag nochmal genauer an. Kein Absender und der Brief war eindeutig an ihn adressiert. Was hatte das zu bedeuten?
Lautes, penetrantes dröhnen drang in regelmäßigen abständen aus den Lautsprechern an den Wänden des Komplexes. In den Gängen und Räumen leuchteten immer wieder die roten Alarmleuchten im Takt der dröhnenden Sirenen auf.
"Hey, White siehst du hier irgendwo etwas zum Licht machen? Kann ja nicht jeder so gut sehen wie du."
"Ja das stimmt, ich bin was ganz besonderes. Ähh da ist eine Schreibtischlampe, vielleicht geht sie noch." Djim ging zu der Lampe und schaltete sie ein
Prolog: Dunkelheit
Schwarz. Dunkel. Kein Licht drang mehr zu ihr. Nass. Kalt. Es regnete. Es regnete auf sie nieder. Er
brach ihr Herz. Er wollte Sie nicht mehr. Was hatte Sie nur getan. Am Anfang wäre es eher klar gewesen, doch Sie hatte sich verändert im Lauf der Zeit.
Nancy war vollkommen gegen den Vorschlag, doch noch nie hat sie eine solche Entschlossenheit in Nellies Augen gesehen. Mit schwerem Herzen und geschlossenen Augen willigte sie schließlich ein.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Goku und Vegeta-jr schlüpfen in die Rollen von Son Goku und Vegeta. Geraten in neue gefahren und kämpfen zusammen gegen diese! Dennoch nicht allein ihre Freunde stehen ihnen immer bei! Orio, gokus Cousine sowie die Fluchdemonen!
Nach dem Legendären Sieg von dem Panda Po über den Leoparden Tai Lung gab es endgültig Frieden im Tal des Friedens, es vergingen 6 ruhige Jahre, nur mit Einem Unterschied, die Furiosen Fünf hatten sich getrennt damit jeder für sich trainieren kann, Po blieb als einzigster bei Mei
Auszug aus Kapitel 4: „Na er tut immer nur so als ob er auf Mädchen steht! Dabei ist er eigentlich schwul und steht auf Haruhi!“, erkläre ich allen und ...
Dunkelheit umhüllt die Erde. Kälte zerfrisst die Seelen der Menschen.
Die gesamte Galaxie ist dem Untergang geweiht.
Ein einziges schwaches Licht erstrahlt noch...es gibt nicht auf, an das Gute zu glauben.
Kann dieser Glaube allein, die uns bekannte
Zetsu dagegen zog 'Gyouten'. Er machte einen Schritt vor und verschwand – nur um hinter dem grünen Lakaien wieder zu erscheinen. Er rammte sein Shinken dem Wesen in den Rücken, worauf es sich in Manafunken auflöste.
Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief. Normalerweise schicke ich Kettenbriefe nicht weiter, doch dieser sprach mich irgendwie an. Er bewegte mich zum Nachdenken. Deshalb beschloss ich, ihn weiterzuleiten.
Tim schaute sich wehrend er wartete die Umgebung an. Sein Vater hatte nicht zufiel versprochen. Um sie herum gab es nur Wüste. Tims Sicht wurde nur unterbrochen durch Lilafarbene Säulen die vom Himmel aus sich über die Ebenen bewegten.