Eine Konfrontation mit dem alltäglichen Familienwahnsinn und Fluff zweier roter Geschwister~
(mit Andeutungen diverser Pairings - Informationen zum Anfang des jeweiligen OS)
Benommen torkelt er durch die graue Toilettentür. Um ihn herum Alkoholleichen, die bleich an der Wand lehnen oder vor dem Spiegel versuchen, weniger betrunken auszusehen. Er beachtet sie nicht.
„Wie oft willst du das noch machen? Du weißt genau, was dir dafür wieder blüht!“ Der Kleinere blickte ernst zurück. „Na und? Sieh sie dir doch mal an! Sie haben Hunger und ich habe die Möglichkeit ihn zu lindern. Sie sind meine Familie, ihr seid meine Fam
"Ich Liebe Dich!", dann drehte er sich um und verschwand, und ich stand da und fragte mich
"Wann sehen wir uns wieder, oder werden wir uns überhaupt wiedersehen?"
»Ich dachte schon fast, du hast dich verlaufen, kleiner Bruder.« Die eisblauen Augen sahen in die Tiefen der Höhle hinein, während er dorthin ging. Im Gehen veränderte sich Lunitas' Gestalt. Was zuvor eine lange fellbedeckte Schnauze war, wurde kleiner.
Ich könnte sagen, dass ich eine Schwester habe und es wäre die Wahrheit. Ich könnte sagen, dass ich keine habe und es wäre genauso wenig gelogen. Nur dass es mir damals eigentlich ganz normal erschien. Es war in Ordnung, weil es eben so war.
Mum, du machst es uns wirklich nicht einfach. Immer wieder neue Männer, die du uns ins Haus schleppst. Der eine ist emotionslos, der andere überschwänglich. Die einen stellst du uns mit Begeisterung vor, für die anderen schämst du dich sogar.
... das arme Lamm liegt unter mir, der Atem heiß, die Augen groß. Seine Blicke wandern über meinen Körper. "Nicht von schlechten Eltern, wie?" Er zuckt zusammen und läuft rot an. Warte nur Lämmchem bis ich dich zwischen meinen Fangzähne habe. Bis ich...
*Knall* Die Wohnungstür fiel ins Schloss und wieder einmal war es soweit: Meine Mutter ließ mich und meine Schwester zuhause allein zurück. Wahrscheinlich hatte sie es nicht einmal geschafft einkaufen zu gehn und wir mussten wieder schauen, wie wir über den Tag kamen.
Kevin, ein junger Student, kehrt in den Weihnachtsferien nach Hause zurück. Es scheint, wie immer ein beschauliches Fest zu werden, doch was er bei seiner Ankunft noch nicht ahnt, sind die Überraschungen, die dieses Weihnachten für ihn bereit hält.
"Its tradition in our family, that if you find a partner, that you will get..gifts."
"A partner? Like a boyfriend, or a girlfriend?"
"No, a partner is different. While with a boy or girlfriend you may share love, with a partner you share your life."
"Uh. Okay.
Es ist keine Schande, um Hilfe zu bitten. Das lernt Phil erst, als er sein Leben, nicht mehr ganz so selbstverständlich, alleine auf die Reihe bekommt.
Mein Großmutter hatte mir einst gesagt, dass es Unglück bringt, wenn man an Silvester mit einem Auto durch die Straßen fährt. Seid diesem Tag habe ich beschlossen, diese Monster zu meiden.
Es herrschte eisige Kälte zur dieser Jahreszeit. Die meisten flüchteten zu sich nach Hause. Aber der Ninja der im schneeweißen Wald rumlief gehörte nicht dazu. Ein Mann mit schwarzem Haar und blauem Gewand sprang geschwind durch den Wald.
Zwei Jahre sind seit Sasukes und Itachis Wiedersehen vergangen. Die beiden sind zwar wieder ein Paar, anders ist trotzdem vieles geworden- zum Beispiel die Beziehung Sasukes zu seinem Cousin, den er seit drei Jahren nicht mehr gesehen hat.
Immer noch machte sie sich Vorwürfe. Was wäre passiert hätte sie sich an dem Tag anders entschieden. Wäre er dann noch bei ihr? Sie weiß es nicht.
So viele Stunden hat sie über das was passiert war nachgedacht.
Jedes Mal hatte sie zu weinen begonnen.