Ich machte mir nichts daraus, dass man mich anstarrte und ging einfach weiter. Nun fühlte ich mich ganz wie in meinem Element. Zufrieden durchstöberte ich die Regale und suchte nach Wäsche, die mir gefiel. Wenn ich Zuhause war, mochte ich es mich ein biss
Wo bin ich? Was ist geschehen? Warum passiert das? Warum passiert mir das? Viele Fragen stell ich mir, doch werde ich mein Leben leben wie ich will und es zu etwas bringen. Ich bin nicht ohne Grund hier und werde zeigen, dass ich es schaffen werde.
Irgendetwas stimmte hier nicht. Eindeutig. So viel ich wusste, war ich in meinem Bett eingeschlafen und nicht an einen Baum gelehnt. Und ansonsten fühlte sich alles sehr fremd, aber doch irgendwie vertraut an.
Müde streckte ich mich und strich mir die Haare hinters Ohr.
Indra stutzte leicht und sah Madara fragend an. „Aber bei ihrer Berufswahl ist es doch an der Tagesordnung, dass sie von allen ihren....Klienten angefasst werden?... aber ich kann sie verstehen... ich mag es auch nicht.“, meinte er dann und trank wieder.
"N..nein aber ich habe Angst um dich w..weist du, d..du bi..bist mir in..inzwischem ziemlich wi..wichtig geworden u..und ich möchte nicht das d..dir was pa..pa..PASSIERT !" Aus Kapitel 2 ☺
prolog
Ich dachte ich wäre ganz normal, ein ganz normaler Junge eben, doch es gibt eine Seite an mir die sich fühlt als wäre sie im falschen Körper. deshalb verkleide ich mich heufig als Mädchen .
Es ist geschafft die Grandline ist bezwungen.Darauf hin schmeißen die Strohhüte am Kap der Zwillinge eine riesengroße Party.Zu der jeder eingeladen ist denn sie mal getroffen haben.Aber leider hat eine ihren Traum noch nicht erfüllen können.Nämlich Nami s
Naruto Uzumaki. Ein Name, welcher völlig unbekannt war. Ein Name, welcher kein Interesse weckte. Ein Name, welcher viele Menschenleben verändern würde...Naruto x Harem
Doch dieses Leben konnte und wollte sie nicht ewig führen, sie wollte weiterziehen und zu diesem Zweck hatte sie sich ein Piratenschiff ausgesucht, bei dem sie anheuern wollte.
Es gab da nur ein Problem um das sie sich noch kümmern musste.
Vor zwölf Jahren griff ein bösartiger Fuchsdämon das Dorf Konohagakure, das versteckt hinter den Blättern lag an und vernichtete es fast komplett. Das Dorf wurde verteidigt von den stärksten Shinobis dieser Zeit, doch niemand konnte die Bestie aufhalten.
„Sasuke! Ich bin wieder da!“, hörte ich die Stimme meines Freundes. Panisch riss ich mir die Kleider vom Leib und sah mich hektisch nach meinen Alltagsklamotten um. Oh Scheiße! Wenn Naruto mich so sah!
Dieser dämliche Marimo! Sanji tat sich damit schon so schwer genug, auf diesen Schuhen, die bestimmt einen fünfzehn Zentimeter Absatz hatten, sich fortzubewegen, dann musste dieser dämliche Algenkopf auch noch so einen Kommentar von sich geben.
Er hatte recht.. das hatte alles so keinen sinn mehr...
Was blieb ihm übrig als aufzugeben???
Der junge Mann entschloss sich zu einem dramatischen schritt...
Er reiste in die Vergangenheit und wusste nicht das, dass noch Folgen haben würde...
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
Ruhig stand Law vor dem Badezimmerspiegel und kämmte sich die Haare. Sie ließ sich Zeit dabei. Immerhin wusste sie, wie sehr Doflamingo es mochte, wenn sie sich vor ihren nächtlichen Treiben noch einmal hübsch machte.
Schließlich, als die Hexe aufflog, zog der jüngste Sohn des Rudels los, um sich ihrer zu stellen. Obwohl noch grün hinter den Ohren, war er mit einer unglaublichen Begabung gesegnet.
....„Ich durfte es nicht anfassen.“, sagte Ruffy ganz traurig und hätte Sanji vorhin gern mehr betrachtet. Sie sahen so weich aus wie Marschmallows. „Was durftest du nicht anfassen!?“, fragte Franky nach und sah das kleine Häufchen Elend an. „Na….Sanjis w
Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
»Unserem Informanten zufolge besuchen Akatsuki jedes Mal dieses Etablissement wenn sie in dieses Dorf kommen und bleiben eine Nacht«, hatte Sai gesagt und deutete auf die Karte auf dem Tisch. Gemeint war ein Gebäude in einem Dorf an der westlichen Grenze zu Hi no kuni.
„So, was gibt’s denn?“, erkundigte sich die feminine Stimme, als sie sich fertig angezogen hatte.
Der Phönix drehte sich um, sah die zierliche Figur auf dem Bett an.
Das Hemd war eindeutig zu klein für die Oberweite, die sie besaß. Den Knopf den Ace