Als Albus Dumbledore, Mafiaoberhaupt des Phönixordens, sie anheuert, ihm den Kopf von Tom Marvolo Riddle zu bringen, dem Don der Todesser, fühlt sie den altbekannten Nervenkitzel durch ihre Venen rasen. Sie nimmt das Geld und geht.
Nanami wachte auf. Langsam und schleppend begann sie ihren Körper wieder zu spüren. Sie war ziemlich müde für ihre Verhältnisse.
Erstmal streckte sie sich aber irgendwas war komisch.
Sie war nackt.
Wann es angefangen hatte, dass er für seinen Boss nicht nur Leute ausschaltete oder von der Bildfläche verschwinden ließ, sondern auch noch die Geschenke für Frau und Kinder kaufte, wusste er nicht mehr sondern nahm es einfach so hin.
„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.
Er hört einfach nicht auf, kennt keine Gnade. Ich liege doch schon am Boden und rühre mich nicht mehr, was will er denn noch? Er kann von mir ablassen, ich bin längst keine Bedrohung mehr!
„Hm….. Und wenn ich mich nicht in dich Verliebe?“
Er strich mir meine Haarsträhne hinters Ohr. „Wer sagt, dass du dich NICHT in mich verlieben wirst?“ Daraufhin kroch sich ein spöttisches grinsen auf meinen Lippen: „Da ist wer ziemlich selbstsicher?“ Ich
Es ist ein regnerischer Tag. Perfekt um alles was mir passiert ist auf zu schreiben. Hier, am Fenster wo ich nun sitze und schreibe hat auch alles vor langer Zeit angefangen.
Nachdenklich stand er auf seinem Balkon, zog genüsslich an seiner Zigarette und betrachtete die Leute auf der Straße. Verliebte Pärchen, hektische Anzugträger, Mütter mit ihren Kindern, sie alle zogen an ihm vorbei, schienen glücklich zu sein.
Es war schon spät und doch war Minato noch wach. Er hatte auf seinen Besuch gewartet und als sein Handy klingelte huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Noch sollte es niemand wissen. Dass es wieder jemanden in seinem Leben gab, zumindest nicht der Rest des Hauses.
»Seh ich so aus, als hätte ich Lust auf deine beschissene Gesellschaft?«, war die nächste Frage.
»Um ehrlich zu sein siehst du so aus, als hättest du Gesellschaft dringen nötig.«
Wieder auf der Straße sah sich der junge Mann genau um und beobachtete die Menschen die an ihm vorbeidrängten und sich teilweise lachend mit anderen unterhielten. Da fiel ihm ein Mann mit langen, blonden Haaren, die ihm durch einen Windhauch ein wenig wir
... das arme Lamm liegt unter mir, der Atem heiß, die Augen groß. Seine Blicke wandern über meinen Körper. "Nicht von schlechten Eltern, wie?" Er zuckt zusammen und läuft rot an. Warte nur Lämmchem bis ich dich zwischen meinen Fangzähne habe. Bis ich...
Kurz nachdem sie eingecheckt hatte und bereits auf dem Weg zum Flieger war, erhielt sie einen Anruf. Offenbar schien Signore Falconi nicht mehr allzu lange nachgedacht zu haben, nachdem sie gegangen war, denn inzwischen brannte sein Stadthaus lichterloh.
„NEIN.“ Sasuke wachte schweißgebadet in seinem Bett auf. ° Schon wieder dieser Traum.° Es war mittlerweile schon 10 Jahre her. Doch Sasuke konnte es niehmals vergessen.
Noch hatte es Akihito leicht, doch jetzt wollte es ihm Asami viel schwieriger machen. Er besaß ein neues Spielzeug und wollte es unbedingt an ihm ausprobieren, denn er liebte es seine Schreie zu hören.
„Noch mal!“, befahl Hasune. „Oh nee, nicht schon wieder, mir fallen die Finger ja gleich ab!“, meckerte ich. „Das ist mir ziemlich egal, solange ich dir das beibringen soll, machst du dass was ich dir sage, Akira.
Claudio, der seit dem Anschlag vor einem Jahrzehnt den Beinamen Claudicante – hinkend – trug, stellte sich diese Frage, als er im ‘Messagero’ von den neuerlichen Anschlägen in Neapel las.
Kein Tag ohne Anschläge, ohne Verletzte und Tote.
Jeder, der die Klischees einer Mafia hört, will sofort dazu gehören, will sofort der Boss der gesamten Organisation sein, verlangt sofort nach Macht. Doch wenn sie erst das wahre, hässliche Gesicht sehen, scheißen sie sich in die Hose und wollen davon fliehen.
"Crew ich möchte mit dir reden, heute abend...!"
"Okay...?"
"Keine Sorge es ist nichts...!"
"Habe ich was falsches gemacht...?"
"Nein, nein, alles ist gut...!"
"Klar...!"
"Sobald alle zu Bett gegangen sind...!"
"Na gut..!"
Nachdem Johnny und Kal
Ich liebte Vögel. Sie waren frei und konnten durch die Luft und mit dem Wind fliegen. Sie konnten die ganze Welt sehen. Dafür brauchten sie nur die Flügel auszubreiten und loszufliegen. Darum beneidete ich sie, um die Fähigkeit der Freiheit.
Freut mich, dass ich doch noch Eindruck schinden konnte." | „Willst du dir deine gesamte Karriere direkt an ihrem Beginn versauen?“ | „Du bist gekommen“, stellte eine Stimme fest, deren Eigentümer er nicht gleich erblickte.