Er solle als Undercover Agent in einer jungen Gang untertauchen. So wie er selbst hat auch die Gang einen hochangesehen Namen und mit viel illegalem zu tun, jedoch gibt es ein Problem sie wollen ihn anfangs gar nicht erst annehmen.
Der Sänger beugte sich vor und brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen. „Ich brauch es heute“, flüsterte er heiser und bewegte sein Becken gegen Yongguks. „Morgen steht nichts an... Sei grob zu mir.“
„Nein, nein. Ich freu mich schon“, sagte Aoi und schloss die Augen. Kuraiko betrachtete ihre kleine Schwester traurig. Sie hatte sie nicht ein einziges Mal in den letzten paar Monaten lächeln sehen. „Ja ist gut. Bis morgen..“
"Sie haben es gleich geschafft; sie machen das sehr gut...nur noch einmal pressen.", gab der Arzt ruhig von sich, hatte er ja auch schon mehrere Geburten erlebt, im Gegensatz zu Yongguk und Jieun.
»Seh ich so aus, als hätte ich Lust auf deine beschissene Gesellschaft?«, war die nächste Frage.
»Um ehrlich zu sein siehst du so aus, als hättest du Gesellschaft dringen nötig.«
Okay. Was auch immer hierbei herauskommen würde, ich sollte nicht bloß stocksteif herumstehen. Wenn ich schon mal die Chance hatte, ihn anzufassen, musste ich das ausnutzen. Ich legte meine Hände um seine Hüften und zog ihn näher an mich.
Als sein Vater endlich von ihm hinunterstieg, blieb nur ein weinendes und zitterndes Bündel zurück. „Du weißt, dass ich dich liebe, nicht wahr?“, hauchte der Mann ihm ins Ohr und streichelte ihm über den Arm, „Mein hübscher Sohn...“
Das Daehyun und alles Andere um ihn herum nicht normal war, konnte selbst ein Blinder sehen. Schließlich schmückten ihn Reißzähne und eine weiße, schimmernde Aura.