,,Chichi” flüsterte Son Goku und ballte seine Hände zu Fäusten. Chichi saß mit ihrem Vater auf einer Bank und weinte um ihren geliebten Ehemann ,,Son Goku” flüsterte sie und sah in den Himmel.
Laut schepperten Tassen und Teller auf den Küchenboden. Mit angespannter und zittriger Haltung stand Gine wütend vor ihrem Mann. Ihr gesträubter Pelz peitschte unruhig hin und her.
“Whis!”, die Stimme des Zerstörers dröhnte bis zu den vier Personen, knappe 500 Meter entfernt. Goku, Vegeta und Sellri befanden sich auf dem Planeten von Beerus, um mit Whis zu trainieren.
“Oh nein, wir haben ihn geweckt”, Goku verzog das Gesicht.
“Nicht doch.
„Hör mal, ich fand es übrigens echt cool, dass du Gestern länger geblieben bist und mit uns gefeiert hast, obwohl du wusstest, dass du Ärger mit deiner Mom bekommen würdest“, begann sie sanft zu sagen.
Es war ein herrlicher, sonniger Tag. Also perfekt für mein Training. Nach einem üppigen Frühstück verabschiedete ich mich von meiner Frau und meinen beiden Söhnen und erreichte schließlich nach kurzem Flug ein geeignetes Trainingsgelände. Es befand sich mitten in der Wildnis.
Son-Goku und Vegeta absolvierten, wie schon so oft in letzter Zeit, ein gemeinsames Training auf Beerus´ Planeten. Unter Whis´ Aufsicht gingen die Beiden ihre Trainingsübungen durch. Die Saiyajins preschten aufeinander zu.
„Ich werde als erstes deine Abwehr und gleichzeitig deine Schnelligkeit aufbessern. Versuche, meine Schläge abzuwehren. Mach' dir keine Sorgen um Verletzungen. Die werde ich dir eh zufügen“ Radditz grinste, Sellri schluckte.
Nachdem sie sich von ihrem Schock erholt hatte, schrie Chichi ,,Son Goku, du blutest” und rannte auf ihren verletzten Freund zu. ,,Ich ... es tut mir leid. Ich muss hier weg” meinte dieser nur, blickte kurz zu seinen Freunden und rannte dann fort.
Ich werde den einen oder anderen, in sich jeweils geschlossene Oneshots schreiben, in denen es immer um Themen wie Tod, Töten, Sterben und/oder Verlust geht.
An diesem Morgen verließ Son Goten das Haus etwas später als sonst, da er letzte Nacht mal wieder zu lange wach war. Als er nach draußen kam, hielt er dennoch kurz inne und genoß die wärmenden Sonnenstrahlen im Gesicht und den sanften Wind, welcher ihm d
„Wer sagt mir, das ihr die Wahrheit sagt und ich euch vertrauen kann?“ Entging es ihr zögernd.
Der Prinz grinste hämisch.
„Aaah, genau das ist die Frage. Nicht wahr, kleine Onna?“
Diese Geschichte beginnt weit entfernt von der Erde. Auf einem Planeten namens Sandor. Suika trainierte mal wieder im Wald hinter dem Haus ihrer Eltern. Eigentlich lebt sie in der Stadt, die sich in der Nähe des elterlichen Anwesens befindet.
„Kann ich dir wirklich nicht helfen, Kaksi?“, fragte Broly und stützte seinen Kopf auf dem rechten Arm ab. Neugierig sah er seinem kleinen Freund dabei zu, wie er ein leckeres Mittagessen für sie zubereitete.
„ Ganz eindeutig notwendig, kleine Onna. Ganz eindeutig.“ Er grinste und entfernte sich einige Schritte um sie aus der Ferne triumphierend zu beobachten.
Ihre müden blauen Augen sahen zu dem letzten noch besetzten Tisch hinüber. Bulma seufzte schwer und schleppte sich nur widerwillig zu dem Mann hinüber, der den gesamten Abend lang keinen Ton gesprochen hatte.
Immer wieder versuchte Son Gohan an den roten Apfel zu gelangen, der an einem dicken Ast baumelte. Lächelnd sah Goku seinem Sohn dabei zu, doch nach einer Weile beschloss er ihm zu helfen. Er trat auf ihn zu und hob den Jungen auf seine Schultern.
Vegetas Augen weiteten sich. Erneut schluckte er und zwang sich zur Ruhe.
„Mein Lord ich verheimliche nichts! Glaubt mir... Niemand war bei mir…“
Eher er sich versah traf ihn eine Schockwelle seines Herrschers und schleuderte ihn gegen die Wand.
Sie waren es. Ein Paar. Seit mehreren Wochen gingen Son Goten und Bra nun schon miteinander und hatten die verschiedenen Stufen ihrer wachsenden Beziehung durchschritten. Doch seitdem er sich dafür entschied mit ihr zusammen zu sein, wusste er das dieser
Mutaito erkannte das Talent und bat den kleinen, unerfahrenen Muten- Roshi in zu trainieren. Mutaito ahnte bereits, das großes in ihn steckte und wollte deswegen keine Zeit verlieren, um Muten Roshi in die Kunst, des kämpfens einzuweisen.
Seine Aufmerksamkeit wurde plötzlich von seinen Gedanken und Zukunftsproblemen auf die Angel gelenkt, denn nach einigen Minuten des Wartens hatte ein Fisch angebissen. Voller Enthusiasmus griff Son-Goku nach der Angel und zog einen beachtlich Fisch aus de
"Samira? Ich muss dir etwas erzählen" fing der Krieger sogleich an, als er ins Haus eintrat. Seine Frau saß mit Broly auf dem Sofa und kuschelte etwas mit dem kleinen, ihre Augen suchten seine als er die Türe hinter sich geschlossen hatte.
"Paragus,