"Nein! Bitte sag das dass nicht wahr ist!" sagte sie und Tränen kullerten über ihr Geschicht. "Ich weiß es nicht, bitte glaub mir, ich wollte nicht, dass es so kam!" erwiderte er in einem festen Ton. Was hatte er da gesagt?
Wer hat nicht schon einmal den Film "Eine wie Keine" gesehen und sich gewunschen, dass die beiden Hauptcharaktere Männer wären? Hier ist eine Version davon...
"Und einst sagte die Dunkelheit zu einem ihrer Diener: Ziehe aus, um das zu lernen was du bist!"
Tag für Tag, Nacht für Nacht. Ständig geht mir dieser Spruch im Kopf herum. Ich bin ein
Lehrling des großen Weisen im Schwarzem Gewand.
Dunkle Gassen. Die ganze Welt schien nur noch aus dunklen Gassen zu bestehen. Und aus Abfall. Jou, der sonst eine so empfindliche Nase hatte, hatte sich so an den dauernden Gestank nach Urin, Fäule und Verrottung gewöhnt, dass er ihn nicht mehr störte.
Panisch sah er ihn an und noch mehr Tränen rannen sein Gesicht hinab. Am liebsten hätte er den kleineren in den Arm genommen, aber er war sich sicher, dass er das nicht überlebt hätte.
Langsam hebe ich meinen Blick und starre in Mikas erstaunte Augen.
Dachte er ernsthaft ich würde mich einfach so von ihm erschießen lassen? Hat er noch nicht bemerkt, dass ich kein gewöhnliches Mädchen bin? Dann wird es ja Zeit.
Draußen strahlte der Himmel blau und die warme Sonne ließ alle Farben hell und freundlich leuchten. Ein Bild, das gute Laune machte. Außerdem verhieß es einen angenehmen Nachmittag mit Schwimmbad oder irgendwelchen anderen Aktivitäten im Freien.
Er schaute gespannt auf die große einsame Wanduhr über der massiv wirkenden Tür und dachte mit einem Anflug eines Lächelns: 'In zehn Minuten ist es wieder vorbei, wie immer. Endlich schlafen...'
Die Erde ist das Zeichen des Lebens.
Die Sonne verkörpert die Macht in dieser Welt.
Der Mond zeigt die Angst im Herzen jedes Menschen,
doch lässt die Mutter ihre Kinder nie in Ruhe so hörst du ihr geflüster zu.
Befreit aus einem grausamen Dasein... Tagein, tagaus nur dieselben Gegenstände, derselbe Raum, dasselbe bedrückende Gefühl, niemals hinausgehen und lachen zu können. Dasselbe Gefühl immer nur dieses eine Gesicht zu sehen... und dann... sehe ich dich.
Rijo hatte das Steuer übernommen und versuchte, das Boot zu steuern. Die aufschäumenden Wellen spielten mit dem Boot wie mit einer Walnussschale. Eine Welle schlug gegen dass Schiff, riss Lui fast in den sich auftuenden Schlund aus blauem Nass.
In aller Ruhe blies er den blauen Rauch in die kalte
Novemberluft und strich sich eine dunkelblonde Strähne aus dem Gesicht. /Wo
bleibt der Kleine nur?/ Haji war nun schon 15 Minuten zu spät dran.
Schreiber: Seraphim
Disclaimer: MEINE CHARAS
Kommentar: Bitte wie immer um Kommentare.
Widmung: Wem ich das widme?
Jeden der mir Kommis gibt.
Felidays Wunsch
1.