Gefährliche Liebe von TheGoth
Da ist meine erste Fanfic also seit bitte nicht all zu streng
Disclamer: Die Figuren gehören alle mir, ich will damit aber kein Geld verdienen, ich denke auch nicht das mir dafür irgendwer was geben würde.
Der Wald… Würde eines der Mädchen so verrückt sein sich in Besagten zu begeben, wäre sie in wenigen Stunden tot zurück in der Stadt. An einen Baum genagelt und mit weit aufgerissenen Augen.
Dieses Fanfic brütet nun schon ein paar Jahre in meinem Kopf vor sich hin. Eigentlich ist es ein Zusammenschluss aus zwei verschiedenen Fanfics, bei denen ich bemerkte, dass sie eigentlich wunderbar zusammen passen würden.
Als ich schon dachte verrückter kann es nicht mehr werden, erschien plötzlich eine Art leuchtende Tür oder zumindest der Umriss einer leuchtenden Tür. Ich kroch unter meinem Versteck hervor und näherte mich dem leuchtenden Ding.
Ich wollte noch was wichtiges vorausschicken. Als ich die ersten beiden Kapitel schrieb, war ich noch ziemlich naiv und verschnluzt, was Liebe angeht. So lesen sich auch die ersten zwei Kapitel; ziemlich naiv und ziemlich schnluzig.
Prolog
Eigentlich war ich es ja gewöhnt, täglich ihre seltsamen Andeutungen zu ertragen. Jeden Tag hatten sie neue parat, denen ich hilflos ausgeliefert war und mich nicht wehren konnte.
1. Yugis Geburtstag
„Alles Gute zum Geburtstag, Kleiner!“, begrüßte ich Yugi in der Schule.
„Danke“, gab er zurück und fuhr fort: „Willst du heute zu meiner Geburtstagsparty kommen? Ich lade alle unsere Freunde ein!“
„Ja klar, hab eh Langweile.
Ihre Haare wehten im Wind, sowie ihr schneeweißes langes Kleid. Ihre Lippen zeigten ein leichtes, sanftes, zögerliches Lächeln und ihre Augen waren bis auf das Glänzen ihrer anfänglichen Tränen ausdruckslos. Ihre rechte Hand hielt sie hin, als wollte si
Auf dem Bogen Papier stand nur eine Internetadresse und eine Uhrzeit, 16.30 Uhr. Ryo dah sich den Briefumschlag nochmal genauer an. Kein Absender und der Brief war eindeutig an ihn adressiert. Was hatte das zu bedeuten?
„Ich weiß immer noch nicht ob das so eine gute Idee ist“, gab seine Mutter besorgt zu bedenken. „Ich meine… du könntest auch hierbleiben und eine Ausbildung machen.
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
Du verschwindest in der Menge.
Ich winke dir noch zu, doch alles, was ich sehe, ist deine Silhouette.
Jetzt bin ich allein, habe Tränen in den Augen und meine Worte können dich nicht mehr erreichen.
Es fängt zu regnen an.
Prolog
Ich wollte das eigentlich nicht. Ich wollte mich nie wieder verlieben. Trotzdem ist es passiert und es tat unheimlich weh.
Vor einem Jahr habe ich ihn getroffen. Er war wunderschön. Seine Ausstrahlung und seine Art.
Zeitgleich stellten sich Kirigakure und Kumogakure auf Iwas Seite. Das bedeutet, Suna und Konoha gegen Iwa, Kiri und Kumo. Im Klartext, der fünfte Ninjaweltkrieg und wir im Nachteil.
Schwungvoll warf ich die Tür meiner Wohnung hinter mir ins Schloss und griff in die rechte Hosentasche.
"Mist, so ein verdammter Mist", fluchte ich, als ich den Schlüssel nicht fand.
Nach diesem Ereignis habe beschlossen zu schreiben. Und heute ist Tag 1, obwohl wir schon so lange unterwegs sind. Heute ist Tag 1 meiner eigenen Zählung. Wenn ich nicht schreibe, dann halte ich es nicht länger aus; dann werfe ich mich auf den Weg und brü
„Ungarn…. Ich glaub ich bin krank“. „Warum?“, fragte mich meine Freundin. „Ha…. Immer wenn ich meinen Bruder sehe, hab ich so ein komisches Gefühl im Bauch“. Leise lachte sie auf und schüttelte den Kopf. „Du bist nicht krank Preußen. Du bist verliebt!!!
Treffen nach langer Zeit
Sie tanzte durch das Zimmer, voller Vorfreude. Die Adventszeit hatte begonnen und nun dauerte es nicht mehr lange, bis sie Neji endlich wiedersah.
Alice blickte alarmiert auf. Bei jeder anderen Gelegenheit hätte Alice angenommen, dass sie einfach in ein Koma fiel oder so. Aber sie hatte heute schon zu viele Tode gesehen.
[Name unleserlich] war tot.
Zitternd saß er in der Ecke und versuchte sich mit dem bisschen Stoff zu bedecken, was man für Ihn Kleidung nannte. Dabei verdeckte es gerade einmal seine intimsten Zonen.
„Damit du dich ganz schnell in mich verliebst…“, nuschelte er in meinen Nacken. Ich legte einen Arm um ihn, den anderen auf seinen Kopf. Als hätte ich das wahrscheinlich nicht schon längst.
Der Dunkelhaarige saß auf einem Hochhaus.
Unter ihm tobte die nächtliche Stadt.
Der Lärm drang bis hier oben in den 30sten Stock eines Geschäftsgebäudes. Stimmen, Gelächter, Motorengeräusche. Das Licht erhellte den dunklen Himmel.