Es war kalt, eine beängstigende Ruhe lag über der zerstörten Stadt. An einigen Stelllen flacketen Lichter für die Toten, woanders sah man die Überreste der Feuerverbrennungen.
„Wieso nicht?“
Schon lange bildeten diese beiden Wörter zusammen keine Frage mehr. Sie waren zu einem kleinen, roten Knopf geworden, den Sandra in den richtigen Momenten zu drücken wusste.
Sie hatte es nicht vergessen. Zeit war nicht mehr als Schall und Rauch für jene, die den Fluch der Unsterblichkeit auf sich lasten spürten, und so schlief auch sie für lange Zeit in ihrem Grab aus Stein und Kälte.
Heute war wieder einer der Tage, der nicht versprach, interressant zu werden. Ich musste heute morgen mit dem Bus zur Schule. Mein Fahrrad war kaputt. Ich hasste es, mit dem Bus zu fahren. Man musste die ganze stehen und einem wurde die ganze Zeit auf den Fuß getreten.
Urbane Mythen und Märchen:
Der göttliche Kopierer:
Wie in vielen Büros, Ämtern und Ausbildungsstätten gibt es Maschinen, die Seiten und alles andere verdoppeln konnten auf Papier.
Ein Mann rannte über die Ruinen einer alten Stadt, sprang über zersprengte Steine, früher hatten sie eventuell eine Küche von einem anderen Wohnraum getrennt.
Rennen...
Der Regen prasselte laut gegen das Fenster. Von dem Kleingarten sah man nur noch schemenhafte Silhouetten.
Aus dem Radio erklang leise ein Pianostück eines unbekannten Pianisten. Müde blickte ich mich im Zimmer um.
Ich & Ich
Dort drüben ist sie.
Dort auf der anderen Straßenseite. Sie sieht aus wie immer. Da schreitet sie dahin, die Augen starr nach vorne gerichtet, mit wippenden Hüften und in ihrem gewohnten würdevollem Gang.
Begleitet mich auf die kurze, sehr kurze Reise in das Leben von R., meinem sehr netten Arbeitskollegen und seinen süßen "kleinen" 7 Kätzchen, den Main Coons... ଲ(^=ⓛωⓛ=^)ଲ miau
Angel of Darkness
Wir verkörpern die Freiheit der Nacht...
Wir, die von euch nachtscheuen Stubenhockern hassvoll genannten "Kreaturen der Nacht"...
Womit haben wir euren Hass verdient?
Wir sind nicht schlecht nur weil wir in der Dunkelheit unsere Freiheit ausleben...
Fröhliche Weihnachten. . .
Die dicken weißen Schneeflocken
bedeckten die Landschaft und ließen sie glitzern. . .
Sie erinnerten mich an dich. . .
An deine glitzernden, tief braunen Augen. . .
„Verdammt, die Bullen! Versteckt euch!“
Der Schrei hallte auf der nahezu leeren Straße wider. Einen Moment lang rührte sich niemand. Es war so still, als hätte jemand einfach den Ton ausgeschaltet. Doch nur eine Sekunde später brach ein Tumult los.
Muttererde nimm mich zu dir
Erschaffen aus den Elementen fühle ich doch nur Schmerz
das Feuer brennt, das Wasser fließt, der Wind er strockt, in meinem Herz´
In der Erde fühl ich mich wohl, die Erde ist gut zu mir
Die Zeit überdauernd, schlief ich unterm Gras
Einst lag ich
Kleines Mädchen
Bist du traurig
Kleines Mädchen wunderschön
Du sitzt da so kalt und schaurig
Kannst das Leben nicht verstehn
Kleines Mädchen
Kleine Schönheit
Schwarze Haare wie die Nacht
Durch die Türen kommen Räuber
Kleines Mädchen gib bloß Acht
Kleines Mädchen
Renn u
i. stormy
Man sah nur noch die fernen Überreste des Sturms, dunkle Wolken die an Weltuntergangsstimmung erinnerten, und der eine oder andere Windstoss fegte durch die Strassen.
„Kannst du mir bitte den Zucker geben?“, bitte ich meinen Freund. Er hatte mich gefragt ob ich für ihn Schokomuffins backen würde. Meine Zustimmung folgte allerdings erst als er versprach mir dabei zu helfen.
Beschreibung:
Eine kleine Schokolade süße