Mit mulmigem Gefühl im Magen und schwitzenden Händen schritt der Feldwebel eilig aus. Schon nach den ersten Metern vertrieb jedoch die Wut alle Bedenken. Was hatte er schon zu befürchten? Nur wenn er sich ängstlich zeigte, kam das einem Geständnis gleich!
Nasse Erde und Lehm bedeckten mein Gesicht und jedes Stück meiner Kleidung zog mich, vollgesogen mit Wasser, dem Boden entgegen. Es war ruhig. Nur unser Atmen begleitete das Krächzen der Vögel, die ihre Kreise über dem stillen Schlachtfeld zogen.