Ein boshaftes Grinsen zierte seine Lippen.
„Sollen wir mit den Vorbereitungen anfangen?“, fragte das Digimon seinen Meister und erhielt ein Nicken als Antwort.
Somit verschwand es in die düstere Finsternis der Nacht.
Er war zu etwas Neuem und Unbegreiflichen geworden und seine neue Kraft katapultierte ihn aus dem Loch, in das er gefallen war. Geschickt landete er draußen auf der Lichtung. Ein anderes Bewusstsein hatte ihn erfasst.
Er sah sich um und bemerkte nur Virus Digimon, Schwarzen Türmen und viele Datei oder Serum Digimon, die schwarze Zahnräder besaßen, schwarze Ringe oder schwarze Spiralringe. Trotz der ganzen Virus Digimon versuchte Takeru ruhig zu bleiben und den Digiritt
Ein sanfter Wind wehte und hob ihre Kleidung sanft an, die aus einer normalen Schuluniform bestand. Die Sonnenstrahlen schienen ihr warm ins Gesicht und erwärmten ihren schlanken, sportlichen Körper.
„Das ist süß. Hey, ich bin auch total froh dich wieder zu sehen. Es ist schon wirklich zu lange her. Danke also für die Einladung.“
„Ach was, danke dass du da bist.“, erwiderte der Junge und lächelte nun seinerseits.
Als der Krieger der Finsternis zu neuem Leben erwachte, wurde ein neuer Spirit geboren. Mit ihm verbunden ist auch eine Legende aus alten Zeiten, die nun wieder wahr werden.
"Du hast Tapferkeit, Zähigkeit, Ausdauer und Entschlossenheit gezeigt. Ich komme nicht umhin zuzugeben, dass ich sehr beeindruckt von deinen bisherigen Leistungen bin.“
»Takuya – kun, willst du diese blonde Ziege heiraten?«
»Mirdori – chan«, entsetzt und tadelnd zugleich blickte Haruka zu ihrer kleinen Schwester hinunter. Takuya lief knallrot an und kniff die Lippen zusammen.
Takuya stolperte und fiel auf Koji. Beide lagen nun übereinander im Gras. Beide Gesichter wahren ganz dicht zusammen. Zwischen ihren Lippen lagen nur noch ein paar Millimeter.
Genervt steckte sich Takuya seine MP3-Player Stöpsel in die Ohren, setzte sich auf einen Stuhl und hörte demonstrativ Musik, Kouji würde sowieso nicht mit ihm reden, was ihn mysteriöserweise ärgerte.
In genau diesen Regeln steht auch, dass man nach 22 Uhr keine anderen Zimmer besuchen darf, doch Takuya und Kouji verstoßen eigentlich jede Nacht dagegen.
Kouji war schon wieder in der Digiwelt, aber diesmal war alles in Dunkelheit getaucht. Überall zerstörte Städte und Landschaften.Mit einem mal hörte er einen schmerzvollen Schrei und lief sofort los. Auszug erstes Kap.
"Zoe! Man hab’ ich dich vermisst!”, rief eine liebliche Stimme. Ein Mädchen mit langen, dunklen Haaren stürmte in den Bahnhof von Shibuja, direkt auf ein blondes Mädchen mit grünen Augen zu. Das Haar der Brünetten war mit einem blauen Tuch zu einem Zopf gebunden.
Die Digiritter von der 1-4 Staffel kommen auf ein Internat auf dem sie mit den täglichen Problemen zu kämpfen haben.
Keine Digimon
Digiritter kennen sich noch nicht
Takuya stollperte und fiel auf Koji. Beide lagen nun übereinander im Gars. Beide Gesichter wahren ganz dicht zusammen. Zwischen ihren Lippen lagen nur noch ein paar Millimeter.
Ok, habe ich alles?“ sprach ich mal wieder mit mir selbst.
Ich hatte einen schwarzen Trolli, wo wunderbar alle meine Klamotten rein passten.
Da drauf eine Tasche (nicht all zu groß).
„Nicole?“ rief mich meine Großmutter.