Der schwarze Nachthimmel ist mit Sternen übersät, klar und schön funkeln sie wie Diamanten auf einer schwarzen Samtunterlage. Der Vollmond wirkt gespenstisch, groß und machtvoll dominiert er den Himmel, er ist der Jäger und die Sterne sind seine Sklavinnen.
Irgendetwas stimmte hier nicht. Eindeutig. So viel ich wusste, war ich in meinem Bett eingeschlafen und nicht an einen Baum gelehnt. Und ansonsten fühlte sich alles sehr fremd, aber doch irgendwie vertraut an.
Müde streckte ich mich und strich mir die Haare hinters Ohr.
„Du kannst dieser Welt nicht mehr helfen. Geh nach Hause und vergiss mich!“
Doch sein Gegenüber wich nicht von der Stelle und sah ihm in seine emotionslosen Augen.
„Nein, ich gebe dich nicht auf!
Schließlich bist du mein bester Freund.“
Ein Junge mit blondem Haar rennt durch die Straßen von Konoha. 4 Jahre alt ist er und zwar auf den Tag genau. Ein Grund zum Feiern, meint ihr? Weit gefehlt.
"Stirb zu Dämon!" "Du hast meinen Brunder/Ehemann auf dem Gewissen!" ruft die Meute die unseren Jüngling verfolgt.
Anmerkung der Autorin:
Hier ist nun mein Beitrag zu dem Wettbewerb "Ein Tag".
Es ist Sasuke X Naruto angehaucht und hat mich recht geflasht.
Wahrscheinlich werde ich noch eine FF dazu schreiben.
In all den Jahren, die Shikamaru Naruto nun kannte – wirklich kannte und ihn nicht nur als nervigen Klassenclown wahrnahm, der sein Nickerchen störte – hatte er Naruto nie wirklich überfordert gesehen.
„Du bist ein Idiot!“, brüllte eine temperamentvolle, sehr erzürnte Stimme durch den gesamten Korridor. „Was sagst du da?“, zischte eine zweite Stimme gefährlich.
Zwei Menschen, zwei Jugendliche, zwei Liebende - und zwei verschiedene Ansichten.
Ihre Füße waren längst zu Eisklumpen geworden, ihre Mine zu einer Verfrorenen. Würden Tränen fließen, so hingen sie wie Eiszapfen auf den rosigen Wangen. An Tränen wollte sie aber erst gar nicht denken. Sie senkte ihren Blick: Mindestens ein Dutzend Zigarettenstummel.
Geduldig zu sein, obwohl die Ungeduld in ihr schlummerte und vergebens versuchte zu keimen. Das Verlangen nach seiner Nähe, seinen Berührungen, zu kontrollieren, die sie jedes Mal in ein Stadium der vollkommenen Zufriedenheit fallen ließen.
Seit Wochen hingen dicke, graue Wolken am Himmel über Konohagakure und verdeckten die Herbstsonne. Es war tagsüber kaum heller als nachts und die Bewohner des Dorfes warteten sehnsüchtig auf den ersten Schnee.
Doch dieser wollte nicht fallen.
Naruto ritt langsam auf seinem Pferd in Richtung Konoha, seinem Geburtsort. Doch eine Heimat ist es für ihn schon lange nicht mehr. Denn er ist der vielen Kämpfe müde, müde sein Dasein als Ninja weiterhin aus zu üben.
"Ich mag sie nicht" "Wen?" Schnaubend legte sie ihr gefülltes Glas zur Seite, blickte ihren besten Freund an und konnte sich nicht verkneifen die Augen zu verdrehen. "Na, deine neue Üsche!", erinnerte sie ihn, während sie ihn beleidigt anschaute.
Normalerweise wäre längt jemand von der Polizei aufgetaucht und hätte sie vertrieben, da war sich Sakura sicher. Sie saßen nachts im Park, hatten ein Lagerfeuer angemacht und ließen die Musik zu laut aus den Boxen dröhnen.
„Verdammt, allmählich tut das echt weh!“ Jammernd hing Sasuke über Naruto, seine Arme und Beine waren schon komplett verdreht und dass Shui gleich auf ihn draufplumpsen würde, machte die Sache nur noch schlimmer.
»Es ist aus.«
Narutos Worte klangen ungewöhnlich kalt und er rutschte ungemütlich auf seinem Stuhl hin und her.
»Es ist aus«, wiederholte er, dieses Mal mehr zu sich selbst, als zu seinem Gegenüber.
„Also, Kirschblüte , was hat dich in die Nacht hinaus getrieben?“Und Sakura zögerte nicht lange. Die Antwort brannte sich schon seit ihrer Flucht tiefe, ätzende Narben in ihr Fleisch. „Sasuke Uchiha.“
Naruto steckt in seinem Sexy-Jutsu Fest und muss sich mit seiner neuen Situation anfreunden, dies passt dem Jungen Uzumaki allerdings gar nicht und er versucht verbissen eine Lösung zu Finden. Ein OS mit Widmung.
Der Tod kann angenehm sein.
Nicht, dass ich jeden ihn wünsche, aber ihr wisst, was ich meine.
Es war weder kalt noch warm. Ich fühlte nichts.
Nur die komplette Stille war zu hören und ich war von der Dunkelheit umzingelt.
Zuerst hatte ich gehofft endlich hinter das Geheimnis seines Gesichts zu kommen, aber irgendwie schafft er es immer zu trinken ohne das ich was sehe. „Nun Naruto, du hast also dein erstes Team bekommen. Und das in solchen Zeiten...
Wenn das Edo Tensei aufgelöst wurde, gab es kein zurück mehr. Sasuke wusste das genau. Doch schon wieder hatte sein Bruder anscheinend nichts besseres zu tun, als Konoha zu helfen und damit erneut sein Schicksal zu besiegeln. Sasukes Welt bricht in tausen
Sunagakure wird angegriffen. Hikari ist verschwunden. Jahre später geht ihre gemeinsame Tochter auf eine Mission und findet eine neue Mutterfigur. doch was wird ihr Vater dazusagen?