Kimi ni Todoke
Kimi ni Todoke
Und mal wieder habe ich einen neuen Anime gefunden, dieser ist selbst nach erst 13 gesehenen Folgen durchaus Sehenswert. Insgesamt besteht der Anime aus 25 Episoden, leider sind nur sehr wenige schon gesubbed. Sobald der Rest gesubbed wird, werde ich ihn vollständig anschauen und diesen Bericht ergänzen ;3
Beginnen wir aber einmal ganz am Anfang:
Zielgruppe: Shoujo
Genres : Comedy, Romance, School, Slice of Life
Episoden : 25
Kurzbeschreibung
Aufgrund ihrer langen schwarzen Haare und ihrer blassen Haut, die ihr ein ähnliches Aussehen wie Sadako aus den "The Ring" Horrorfilmen verleihen, hat Sawako Kuronuma seit jeher Probleme mit anderen Leuten in Kontakt zu treten. Sie verbringt ihre Schulzeit einsam ohne Freunde, bis eines Tages ihr populärer Mitschüler Shouta Kazehaya auf sie aufmerksam wird und beginnt sie mehr in die Klassengemeinschaft einzubinden. Aber auch andere Mitschülerinnen beginnen allmählich hinter Sawakos abschreckende Fassade zu sehen, wodurch für sie erstmals der Weg zu einem glücklichen High School Leben offen steht.
[Bisherige] Meinung
Ein sehr schöner Anime, blendend schöne Animationen und ein real-Anime-artiger Zeichenstil, der mich persönlich sehr ansprach, das kann aber auch daran liegen, dass ich ein Mädchen bin.
Störend empfand ich allerdings die zu vielen Chibi-Umwandlungen der Charaktere bisher. Das zog die Animation manchmal ins lächerliche.
Im Storymäßigen bekommt man aber stets Einblick in die einzelnen Gedankengänge der Animecharaktere und somit scheint es, als gäbe es keine Hauptpersonen, was dem ja nicht so ist. Umspielt wird dabei besonders die Beziehung von Sawako und Shouta, bei ihnen ist der Stand der Dinge eigentlich von Anfang an an den Gesten ablesbar. Wiederum störend ist oftmals dabei Sawako selbst, die scheinbar total verblödet durch ihr Animeleben läuft. Ihr dümmliches Getue raubt manch eine(r)m Zuschauer(in) den Nerv, so auch manchmal mir. Im Gegensatz dazu ist Shouta verdammt süß. Er und Sawako sind beide sehr schüchtern, wobei bei ihm dies sehr scharmant umgesetzt wird. Blickt er Sawako z.B zu lang in die Augen, so errötet er oder fächelt sich mit einem Heft nervös Luft zu oder derartiges .
Sie selbst versteht erst sehr spät, was ihre Gefühle anbelangt, er weiß es scheinbar schon von Anfang an.
Solange, bis beide sich herantrauen, gibt es ein hin und her mit Gerüchten und einem Haufen voller Missverständnissen.
Durchaus interessant ist auch Sawako´s Wandel im Laufe der Geschichte, von unbeliebt zu anerkannt.
Sie findet langsam Freunde
Spoiler
Spoiler
Resultat:
Hm irgendwie enttäuschend. Ein Anime der seinen Höhepunkt nur in einer Folge erreichte,dann abklang und sich ins Langweilige hinauszog. Dabei dachte ich, dass er spannender wäre, aber Pustekuchen. Zudem ganzen auch noch ein offenes Ende, wie ich das hasse...