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Beobachtete Weblogs

Silberhochzeit

Autor:  -SasukeUchiha-
Gestern war die Silberhochzeit von meiner Tante & meinem Onkel.
Auch wenn ich beide absolut nicht leiden kann,
war es trozdem sau geil.
Der Dj hat halb auf die Schnautez bekommen,Sarah & ich haben uns wieder versöhnt.
Stephie & ich haben mal wieder mit einander gesoffen.
Gillian & ich haben uns endlich wieder gesehen...
also xDD es war schon lustig.
Von 19 uhr bis 3 uhr nachts ging das ganze xD
obwohl ich erst so gegen kurz vor 22Uhr da war...
hab ich NIX verpasst xD Muhahahahaaha
ich bin gut ich weiß^^.
Naja das wars dann auch mal wieder.
Lieb euch
*kussiiii*

Zu viel Liebe killt mich

Autor:  -SasukeUchiha-
Mein Herz das bebt, die Seele brennt,
verfluche dich jeden Moment,
Du tauchst in mein Leben ein,
soll das Liebe sein?

Unser Gefühl zu Intensiv,
ich wusste gleich, da geht was schief,
Die Liebe kommt, Liebe vergeht,
es ist für uns schon viel zu spät.

Zuviel Liebe killt mich,
zuviel Gefühl ertrag ich nicht,
Zuviel Liebe killt mich,
Soviel Schmerz ist nichts für mich,
Ich erkenn mich selber nicht.
Zuviel Liebe killt mich.

Ich kann dich heut nicht mehr sehn,
ich muss dir aus dem Wege gehen,
hab dich verehrt wie ein Idiot,
nun ist meine Liebe tot.

Von Anfang an war uns doch klar,
wie hoffnungslos das mit uns war,
Gefühle kommen, Liebe vergeht,
Es ist für uns schon viel zu Spät.

Gott weiß wie lang dein Herz noch lebt.

Zuviel Liebe killt mich,
zuviel Gefühl ertrag ich nicht,
Zuviel Liebe killt mich,
Soviel Schmerz ist nichts für mich,
Ich erkenn mich selber nicht.
Zuviel Liebe killt mich.

Du tötest mich..
Du tötest mich..

Gott weiß wie lang dein Herz noch lebt.

Zuviel Liebe killt mich,
zuviel Gefühl ertrag ich nicht,
Zuviel Liebe killt mich,
Soviel Schmerz ist nichts für mich,
Ich erkenn mich selber nicht.
Zuviel Liebe killt mich.

Abschiedsbrief

Autor:  -SasukeUchiha-
Allein und verlassen sitze ich da.
In meinem Zimmer,in meinem dunklen Zimmer.
Mache mich ganz klein in einer Ecke...will das mich niemand sieht.
In meinen Händen halte ich eine kleine Schachtel in der meine Freiheit liegt.
Langsam und vorsichtig öffne ich die Schachtel und nehme die Klinge herraus,betrachte sie
lasse sie über meine Arme,meine Brust,meinen Bauch und meine Beine gleiten.
Immer mehr füllen meine Augen sich mit Tränen und es dauert nicht lange bis sie über meine Wangen rollen.
Doch wer sieht es schon in meinem dunklen Zimmer.
Niemand,denn ich bin allein wie immer....
Dabei sagten sie doch immer sie würden bei mir sein wenn ich sie brauchen würde,aber keiner ist
hier,nicht einmal DU.
Dich brauche ich so sehr,du weißt es ich kann dich fühlen.
Du kannst mich fühlen,du weißt auch genau was ich vor habe und versuchst mich
gedanklich und mit dem Herzen dran zu hindern.
Kann es aber nicht mehr aufhalten,denn ein Leben mit dir funktioniert nicht,und ein Leben
ohne dich ist unvorstellbar für mich.
Die Klinge gleitet wieder zurück zu meinen Armen.
Ein kleiner Stich ein großer Schnitt und alles ist vorbei.
Die Qualen haben ein ende für mich.
Doch deine fangen jetzt erst an.....
Willkommen in meiner Vergangenenwelt.



Es war alles nur ein Traum

Autor:  -SasukeUchiha-
Senny war ein überaus freundliches Mädchen.
Sie half allen Menschen um sich herrum selbst wenn das Problem auch noch so klein war.
Jeder der sie kennenlernte mochte sie auf anhieb.
Für ihre 17 Jahre war sie überaus enwtickelt,zwar nicht körperlich dafür aber geistig.
An jedem Tag als sie in die Schule kam trug sie ein Lächeln auf den Lippen und freute sich endlich wieder mit ihren Freunden zusammen zu sein.
Doch an jenem Tag war alles anders,Senny kam zwar wie immer mit einem Lächeln auf den Lippen auf den Schulhof,aber was sie dann erlebte war ein großer Schok für sie.
All ihre Freunde hatten sie von ihr abgewand aus welchem Grund auch immer.
Als sie jedoch auf ihre Freunde zu ging wiesen diese Senny ab und sagten ihr das sie von nun an nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen.
Total geschockt blieb sie stehen,soetwas hatte sie noch nie erlebt.
Sie war so geschockt das sie sich nicht einmal mehr bewegen konnte,ihre Arme hingen regungslos neben ihrem Körper und ihre Augen schienen leer zu sein.
Ihre Augen füllten sich nach und nach mit Tränen doch sie schwor sich vor ein paar Jahren nie mehr zu weinen komme was da wolle.
Also unterdrückte sie ihre Tränen und setze ihren Weg zum Klassenzimmer fort.
Dort angekommen setzte sie sich wie jeden Tag auf ihren Platz und schaute zur Tafel.
Kurze Zeit später merkte sie,das niemand in dem Klassenzimmer war dabei war es schon nach 8.
Leicht verwirrt stand sie auf schaute aus dem Fenster und sah auch das der Schulhof leer war.
Senny verstand nicht was los war also schnappte sie sich ihre Schultasche und machte sich auf den Heimweg.
Total in Gedanken versunken lief sie durch die Stadt und dachte immer wieder daran was ihre Freunde zu ihr sagten.
Warum haben sie das gesagt?
Warum tun sie das?
Und warum bin ich überall wo ich hin gehe alleine?
Das fragte sie sich immer wieder doch erhielt keine Antwort darauf.
Als sie zu Hause angekommen war begab sie sich ins Wohnzimmer um nach ihren Eltern zu sehen.
Sie öffnete die Tür,aber niemand war hier.
Senny schloß die Tür,drehte sich um und lief zur Treppe.
Sie rief die Namen ihrer Eltern und auch den Namen ihres Bruders doch niemand Antwortete.
Nach einer Weile sackte sie zusammen,wieder einmal füllten sich ihre Augen mit Tränen,aber sie wollte nicht weinen,niemehr wollte sie weinen.
Mit aller Kraft versuchte sie ihre Tränen zu unterdrücken was ihr leider nicht gelang.
Sie hob ihre Hände und legte sie auf ihr Gesicht.
Aus dem Grund,weil sie nicht wollte das sie jemand weinen sah,das machte doch aber keinen Sinn da niemand in ihrer Nähe war.
Richtig verzweifelt erhob sie sich,klopfte den Staub von ihrer Kleidung & begab sich in ihr Zimmer wo sie sich dann einschloß,sMusik auf drehte & sich aufs Bett setzte.
In Gedanken versunken blickte sie durch den Raum,dabei stellte sie sich immer und immer wieder die gleiche Frage.
Warum ist niemand hier?
Warum wenden sich alle von mir ab?
Habe ich etwas falsches getan?
Senny zuckte leicht zusammen,weil sie einen lauten Knall hörte.
Mit ängstlicher Mine erhob sie sich und tapste zum Fenster,als sie hinaus sah traf sie fast der Schlag.
All jene die sich ihre Freunde nannten standen vor ihrer Haustür und versuchten diese auf zu brechen.
Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben,der Schweiß sammelte sich auf ihrer Stirn.
Nervös spielte sie mit ihrern zwarten Fingern rum.
Was soll ich tun?
Was soll ich tun?
Sagte sie sich immer und immer wieder bis nach einigen Minuten später ihre Freunde bei ihr im Zimmer standen.
Ruckartig drehte Senny sich um und erblickte jeden einzelnen ihrer damals so netten Freunde.
Einer nach dem anderen rannte auf sie zu.
Senny schrie laut auf,da sie niemanden von ihnen verletzten wollte.
Sie kniff ihre Augen zusammen und als sie grade zum Gegenschlag ausholen wollte ertönte ein dumpfes Piepsen.
*Piep piep piep piep*
Nach dem sie dieses Geräusch vernommen hatte,saß sie mit weit offenen Augen in ihrem Bett.
Schweiß gebadet schaute sie auf ihren wecker der 6:30 Uhr anzeigte.
Erleichtert lies sie sich rückwärts fallen und sagte leise zu sich:
"Es war alles nur ein Traum."




The end of a terrible dream

Aus der Seele eines Mädchens

Autor:  -SasukeUchiha-
(So kleine Nebeninfo noch,ich werde noch mehr solcher Texte hoch laden aber ihr müsst euch keine Sorgen machen es sind nur Texte die ich geschrieben habe darin gehts um längst vergangene Gefühle oder ähnliches.Also keine Angst es geht mir super.Ich mag es einfach solche Texte zu schreiben xD aber irgendwie enden sie meist mit Selbstmord.^^naja viel spaß (=....)



Einst war dieses Mädchen glücklich,fröhlich und so voller Lebensfreude.
Jeden Tag stand sie mit einem Lächeln im Gesicht vor dem Spiegel und freute sich auf den Tag.
Was auch immer kommen mag,doch diese Zeit verflog und das sehr schnell.
Nach dem sie den Schmerz der Liebe erfuhr.
Nun wusste sie was es heißt Schmerz und Trauer zu empfinden.
Jeder der ihr ins Gesicht sah,sah das sie sehr leiden musste unter dieser unerfüllten Liebe.
Wieso musste sie sich ausgerechnet in diese Person verlieben?
Wieso tat sie das?
Doch konnte sie es beeinflussen?
Nein das konnte sie nicht denn die Liebe kann man nicht steuern.
Man kann nicht sagen ich verliebe mich in diese Person oder in diese.
Es kommt und geht wie es will.
Sie hatte sich halt unglücklich verliebt und kam nicht so recht damit klar,
aber dieser Person zeigen das sie litt wollte sie auch nicht.
Sonst wäre die Person die sie liebt am Boden zerstört.
Also ging sie jedesmal mit einem gespieltem Lächeln aus dem Haus damit niemand ihr wahres Gesicht sah.
Voller Schmerz und voller Leid.
Sie war am ende und konnte diese Maskerade nicht mehr länger aufrecht halten so schrieb sie einen Text der ihr ganzes Leben verändern sollte.
Einen Text den sie besser nie geschrieben hätte.
Auf diesen Text bekam sie eine Antwort.
Eine Antwort die ihr die restliche Lebensfreude nah die sie noch besahs.
Diese Antwort nahm ihr alles woran sie noch geglaubt hatte.
Das einzige was sie wollte war nur noch Sterben mehr wollte sie nicht.
Aber sich selbst zu töten brachte sie nicht übers Herz und sie brachte es nicht
übers Herz ihre Freunde zurück zu lassen die ihr so viel bedeuteten.
Sie konnte ihre Familie nicht allein lassen.
Fast jede Nacht liegt sie wach und weint.
Sie weint um die Person die ihr das Leben nahm.
Sie weinte um die Person die ihr eiskalt ins Gesicht log.
Wie wichtig sie ihr sei,das diese Person sie nie mehr verlieren wolle.
Das diese Person sie brauchen würde.
Doch nichts davon trug einen Funken Wahrheit in sich.
Es waren alles nur Lügen.
Die ganze Freundschaft die ganze Liebe war auf einem Haufen von Lügen aufgebaut.
Das konnte sie nicht vergessen,das wollte sie nicht vergessen.
Seit jenem Tag lebt sie mit dieser Lüge im Herzen.
Seit jenem Tag hat sie jegliches glückliche Gefühl verloren.
Seit jenem Tag lebt sie mit Schmerzen,mit Hassgefühlen.
Und diese Gefühle wird ihr keiner mehr nehmen können.
Sie stecken zu tief in ihr.
Die Narben auf ihrem Körper werden irgendwann verheilen,doch die Narben auf ihrer Seele bleiben ein Leben lang.
Das was ihr zugefügt worden ist kann man nicht in Worte fassen.
Das was ihr zugefügt worden ist muss man erleben um es zu verstehen.
Das sie eine Abfuhr bekam war nicht schlimm.
Das Schlimme war das ihr diese Person in die Augen schaute und das einzige was ihre Augen zu ihr sagten war:Ich Hasse Dich.So Etwas Wie Dich Kann Man Nicht Lieben.So Etwas Wie Du Hat Es Nicht Verdient Zu Leben!!!
Eines Tages kommt der Tag an dem sie wieder lachen kann.
An dem sie die Liebe neu erfahren wird.
Doch bis dieser Tag kommen wird,wird sie weiter leiden.
Bis es sie irgendwann umbringen wird.
Denn sie liebte die falsche Person.
Und ihre Seele zerbricht wie ein Spiegel in Tausen kleine Teile.
Diese Narben auf ihrer zerstörten Seele bleiben für immer.
</3



...The End...


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