Firlefanz.
Wenn ich schlafe, habe ich diesen Traum.
Da sind du und da bin ich.
Unter einem Baum.
Wir sitzen da, auf einer Wiese, und genießen das Wetter.
Die Wolken haben die Formen von Spielzeug angenommen, und wir erfreuen uns dieser.
Dort gibt es nichts als uns.
Doch, wenn ich dann aufwache, dann ist da niemand.
Du bist nicht mehr neben mir.
Unser Baum ist krank und die Blätter fallen von ihm ab.
Die Wiese, verdorrt.
Graue Himmel, die Wolken verhängen ihn.
Keine Freude.
Kein Uns.
Ich schlafe ein und weiß, es gibt dich nicht. Ich wache auf, und merke, wie verdammt wahr das ist.