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Hat sich eine Zecke auf Mensch oder Haustier festgebissen, sollte sie schnellstmöglich und vor allem richtig entfernt werden. Wie geht das Entfernen einer Zecke möglichst richtig, um eine Infektion mit Borreliose oder eine FSME-Infektion zu vermeiden? Ein Zeckenstich ist kein absoluter Notfall und kein Grund für voreilige Handlungen, insbesondere nicht für das Entfernen mit bloßen Fingern. Ohne die richtigen Hilfsmittel ist es schwer, die Zecke im wahrsten Sinne des Wortes richtig “im Griff zu haben”, da die Zecken sich mit einer Art Widerhaken im Wirt verankern und zudem nach ca. 10 Minuten nach dem Stich eine Art Klebstoff entwickeln, der zudem dafür sorgt, dass die Zecke sehr fest sitzt. Je länger sie sich dort festgebissen hat, desto größer ist das Infektionsrisiko.
Mit kleinen, scharfen Beißwerkzeugen ritzt die Zecke die Haut ihres Wirtes leicht auf und kann dann problemlos ihren kleinen Stechrüssel, mit dem sie das Blut aufsaugt, in die Haut stechen. Das Aufritzen und Hineinsteichen des Rüssels tut nicht weh, da die Zecke die Einstichstelle direkt mit ihrem Speichel, welcher ein Betäubungsmittel enthält, schmerzfrei macht.
Hat die Zecke unbemerkt zugestochen, beginnt sie, sich vollzusaugen. Je länger sie Zeit hat, Blut zu saugen, desto mehr Zeit hat sie auch, Krankheitserreger zu übertragen. Plant man also einen Aufenthalt im Freien, ist es ratsam, entsprechende Utensilien zum Entfernen einer Zecke direkt mitzunehmen. Innerhalb von 12-24 Stunden kann man sich mit einer Borreliose infizieren, eine FSME-Infektion kann direkt nach dem Stich erfolgen, da die Viren im Speichel der Zecke enthalten sind.
Borreliose
Bei der Borreliose handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die hauptsächlich durch Zeckenbisse übertragen werden kann. Erstes Indiz ist eine kreisförmige Rötung, welche sich um die Einstichsstelle verbreitet. Ein grippaler Effekt sowie neuronale Störungen und Gelenkentzündungen können die Folge sein. Wird die Borreliose nicht rechtzeitig erkannt, können langfristige Schäden der Gelenke und des Gehirns entstehen.
Erfahren Sie hier mehr über die Borreliose, die verschiedenen Krankheitsstadien, die Behandlung und Vorbeugung:
Lyme Borreliose
FSME-Infektion
Die FSME-Infektion (Frühsommer-Meningoenzephalitis) wird durch das FSME-Virus ausgelöst, welches sich in den Speicheldrüsen der Zecken befindet und das zentrale Nervensystem angreift.
Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen können die Folge sein, in schweren Fällen kommt es zu einer Gehirnentzündung, wobei hier nicht die Hirnhaut sondern das ganze Gehirn betroffen ist. Eine FSME-Infektion kann nicht behandelt werden, eine Impfung ist empfehlenswert, wenn man sich viel in der Natur aufhält.
Man Box sich so durchs Leben zu zeit bin ich leider sehr oft beim arzt mich hat es mal wieder richtig erwischtv-v
Am 2.Mai wird es erst da muss ich erst kurz ins Krankenhaus kontrolle wenn dann alles gut geht
kann ich nach düsseldorf*Bitte bitte bittte
Hier ich und mein kleiner schatz*
Warum klein ich bin halt älter grinz*
War das Osterhäschen heute schon bei dir?
Es brachte wohl noch keine bunten Eier,
dafür einen lieben Gruß von mir
der dir versüssen soll das warten auf die Osterfeier.
