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Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Walled City

In Hong Kong herrscht seit jeher Wohnungsknappheit. Legendärstes Beispiel für den Platzmangel ist der Stadtteil Kowloon Walled City. In dem illegal errichteten Viertel aus riesigen Wohnblocks lebten zeitweise bis zu 33.000 Menschen auf einer Fläche von nur 0,027 Quadratkilometern, was zu einer aberwitzigen Bevölkerungsdichte von 1,3 Mio. Einwohnern je Quadratkilometer führte. Anfang der 1990er-Jahre wurde die Walled City geräumt.

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

1000 Fragen an mich selbst #37

Der Juli verging schneller als gedacht.

Hier geht es zu Teil 37.


 

Heute gibt es die Fragen 721 - 740:

 

 

721: In welchem Beruf wärst du wahrscheinlich ebenfalls gut?

Gute Frage, auf jeden Fall in einem mit wenig Kundenkontakt. Für sowas bin ich einfach nicht gemacht.

 

722: Was waren die liebsten Worte, die du jemals zu einer Person gesagt hast?

Ich hab dich lieb. Denke mal, dass das die liebsten Worte waren, ich merke mir nur selten, was ich zu anderen sage.

 

723: Was von der Einrichtung deiner Wohnung hast du selbst gemacht?

Selbst gemacht im Sinne von: Das hab ich entschieden oder das hab ich selbst hergestellt? Mal sehen, ich hab bei vielen Dingen zusammen mit meinem Partner entschieden, was wir nehmen oder nicht. Aber mal sehen, die Garderobe ist von mir und auch der eine oder andere Tisch oder Stuhl. Aber selbst hergestellt habe ich nix davon, hab auch weder das Können noch die Möglichkeiten dazu.

 

724: Wie würden dich Leute beschreiben, die dich zum ersten Mal sehen?

Seltsam, ruhig, vllt arrogant, langweilig, hässlich - das vllt?

 

725: Was würdest du mit einer zusätzlichen Stunde pro Tag anfangen?

Ich würde sie mit meinen Hobbys oder täglichen Aufgaben nutzen.

 

726: Welchen Film würdest du für einen Filmabend mit Freundinnen aussuchen?

So viele Freundinnen habe ich nicht, mit denen ich mit treffe, eigentlich nur meine BFF. Und mit der würde ich mich absprechen, was wir gucken wollen. Aber ich würde ihr gerne mal den Film "Die Geisha" zeigen, also nehme ich den.

 

727: Fühlst du dich anders, wenn du ein Kleid trägst?

Ja, total. Ich fühle mich in Kleidern total unwohl, weil ich einfach nicht die Figur und den Charakter dafür habe. Außerdem trennen Hosen die Beine, das macht ein Kleid nicht. Und es gibt auch keine Hosentaschen. 

 

728: Welcher Geruch erinnert dich sofort an früher?

Gar keiner, meine Nase hat schon früher die meiste Zeit nicht funktioniert.

 

729: Was würdest du anders machen, wenn du auf niemanden Rücksicht nehmen müsstest?

Ich würde wie die ganzen anderen Betrüger mein Geld mit Unsinn an Schwurbler und Leute verkaufen, die diesen Unsinn leider glauben.

 

730: In welcher alten Kultur hättest du leben wollen?

Eigentlich in gar keiner.

 

731: Denkst du lang über Entscheidungen nach?

Die meiste Zeit denke ich viel zu lange über Entscheidungen nach und komme nicht wirklich zu nem Ergebnis. Hab da meine Probleme damit. Einfach, weil ich nicht das Falsche machen will, ich will die richtige Entscheidung nehmen. Aber leider gibt es da im Gegensatz zu Videospielen keine Chance, dass man speichert und so oft versucht, bis man die richtige Entscheidung getroffen hat. Auch gibt es kein Lösungsbuch oder jemanden, der einem einfach sagt, was richtig ist.

 

732: Hast du schonmal vor dem Ende eines Filmes das Kino verlassen?

Nein, das habe ich bisher noch nie.

 

733: Über welche unangemessenen Witze lachst du insgeheim doch?

Diverse Witze bei "Drawn Together" oder "South Park".

 

734: Findest du, dass die schlechten Tage auch zum Leben gehören?

Sie gehören zwar vielleicht dazu, aber so wirklich brauchen tuts keiner. Eigentlich hat jeder ein Leben ohne Leid und Schmerz verdient. Sowas macht das Leben einfach nur unnötig schwer.

 

735: Was müsste in einer Gebrauchsanweisung zu deiner Person stehen?

Was man alles beachten müsste, dass man darauf achten müsste, dass ich nicht sonderlich gesellig bin und wie man mit mir umgehen kann. Auch, dass ich unfähig für Smalltalk bin und welche Interessen ich habe.

 

736: Wie groß ist unsere Willensfreiheit?

Ich würde sagen, sehr groß.

 

737: An welchem Kurs würdest du gerne teilnehmen?

An einem Sprachenkurs oder an einem Zeichenkurs.

 

738: Machst du manchmal Scherze auf deine eigenen Kosten?

Ständig, jeden Tag. Aber im Endeffekt spreche ich damit nur die Wahrheit aus, ich verpacke es nur als Witz, damit der Selbsthass nicht so stark rüberkommt.

 

739: Welche Blumen kaufst du am liebsten für dich selbst?

Gar keine, weil Blumen bei mir immer eingehen. Und falsche Blumen mag ich nicht.

 

740: Welche Eigenschaft eines Tieres hättest du gern?

Unter Wasser atmen zu können wäre sehr praktisch.

Top Ten Thursday #26 [Auf ins Abenteuer!]

 

 

 

Link

 

 

Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"10 Bücher, in denen eine Reise unternommen wird"

 

 

Die Aufgabe gefällt mir sehr gut, bin mal gespannt, was ich heute so an Büchern finden werde :-)

Wobei ich mich frage: Muss die Reise Teil der Mainstory sein oder reicht es auch, wenn in einem Teil der Geschichte stattfindet? Denke, man kann eigentlich beides betrachten. Zumindest ich werde das machen und auch erwähnen, wohin es in den jeweiligen Romanen geht.

 

01. "Die Perlenprinzessin - Kannibalen - " von Iny Lorentz

Rezension

 

Beschreibung: 

Traumhafte Strände, gefährliche Kannibalen und eine dramatische Familien-Fehde: Im zweiten Teil der historischen Familiensaga Die Perlenprinzessin entführt Bestseller-Autorin Iny Lorentz in die Südsee Anfang des 19. Jahrhunderts.

 

Fernab ihrer verfeindeten Familien in Hamburg soll für Ruth und Hinrich Mensing auf der Südsee-Insel Hiva Oa ein neues Leben beginnen: Hinrich möchte dort den Stamm der Hanatea zum Christentum bekehren - Berichte über Kannibalen auf der Insel hält er für übertrieben.

 

Tatsächlich wird das junge Ehepaar freundlich aufgenommen. Ruth schließt schnell Freundschaft mit der Frau des Häuptlings und beginnt, die Sprache der Hanatea zu lernen. Das gefällt Hinrich zwar nicht besonders, andererseits gelingt es ihm aber dank Ruths Hilfe mehr als einmal, die Hanatea zu beeindrucken und zu einem geachteten Mitgleid des Stammes aufzusteigen. Bald ist er überzeugt, große Fortschritte als Missonar zu machen.

 

Als jedoch ein feindlicher Stamm das Dorf überfällt, muss Hinrich erkennen, wie sehr er die alten Götter der Hanatea unterschätzt hat ...

 

Reise: Die beiden Hauptcharaktere Ruth und Hinrich reisen im ersten Teil des Bands mit einem Schiff in die Südsee, damit Hinrich auf einer Insel dort als Missionar tätig werden kann.

 

 

 

02. "Offline" von Arno Strobel

Rezension

 

Beschreibung:

Als Jenny König mit einer Gruppe zu einem organisierten Digital-Detox-Trip auf den Watzmann aufbricht, ist sie gespannt, wie sich fünf Tage offline anfühlen werden. Die Vorstellung, eine Zeitlang völlig raus zu sein aus der digitalen Welt, erscheint ihr verlockend. Doch kaum ist sie mit den anderen in einem Bergsteigerhotel auf 2.000 Metern Höhe angekommen, verschwindet einer der Teilnehmer spurlos. Da mittlerweile starker Schneefall herrscht, kann er das Hotel nicht verlassen haben. Nach einer hektischen Suche wird er schließlich gefunden. Schwer misshandelt und seiner Sinne beraubt, mehr tot als lebendig. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten und ohne die Möglichkeit einen Notruf abzusetzen, sind sie auf sich allein gestellt. Und der Killer ist mitten unter ihnen ...

 

Reise: Hier reist Jenny zu Beginn der Geschichte zusammen mit einer Gruppe von Freiwilligen auf den Watzmann, wo dann das Grauen beginnt.

 

 

 

03. "Die Highlanderin" von Eva Fellner

Rezension

 

Beschreibung:

Island 1289: Bei einem Schiffsunglück gerät Enja in die Fänge von Menschenhändlern. Sie wird in den Orient entführt und dort zur Assassinin ausgebildet. Als junge Frau sucht sie ihre Wurzeln und macht sich auf den langen Weg nach Schottland, wo in den Highlands ein erbitterter Krieg zwischen den Clans und den Engländern tobt. Als Enja bei einem Angriff schwer verletzt wird, rettet sie ausgerechnet der Clanführer James Douglas. Auf seiner Burg kommt sie wieder zu Kräften. Sie ist fasziniert von James, und als er in englische Gefangenschaft gerät, unternimmt Enja alles, um ihn zu retten - obwohl sie sich damit einen mächtigen Feind macht: den englischen König.

 

Reise: Hier reist die Hauptcharakterin von Enja zu einem unbekannten Ziel, landet dann im Orient und reist dann von dort aus am Ende nach Schottland.

 

 

 

04. "Töchter der Sünde" von Iny Lorentz

Rezension

 

Beschreibung:

Die ehemalige Wanderhure Marie lebt glücklich auf Burg Kibitzstein und könnte ihr Leben genießen. Ihre Kinder sind erwachsen, die Töchter bereits verheiratet, und nun soll auch ihr Sohn Falko unter die Haube. Doch Falko ist ein Heißsporn und von ungestümen Temperament, und als er sich bei einem Turnier erbitterte Feinde macht, beschließt der Fürstbeschof von Würzburg, ihn eine Zeitlang aus der Gegend zu entfernen. Er schickt ihn mit seiner Nichte Elisabeth nach Rom, wo das Mädchen Vorsteherin in einem vornehmen Nonnenkloster werden soll. Zwar scheint Falko zunächst der Versuchung widerstehen zu können, die Schöne zu verführen, doch in Rom stürzt er sich in eine Affäre mit der Tochter seines Todfeindes. Damit gefährdet er die Aufgabe, die dort auf ihn wartet - und die von außerordentlicher politscher Brisanz ist: Er soll den Besuch des deutschen Königs Friedrich III. und seine Kaiserkrönung vorbereiten, und die Widersacher lauern schon ...

 

Reise: Hier reist der Hauptcharakter Falko mit seiner Gruppe von Kibitzstein (Süddeutschland) nach Rom (Italien) und auch wieder zürück.

 

 

05. "Die Tochter der Wanderhure von Iny Lorentz"

Rezension

 

Beschreibung:

Auf der Hochzeit von Trudis Freundin wird Michel ermordet. Marie und Trudi sind am Boden zerstört und entsetzt. Sofort verdächtigen sie den Söldnerführer Peter von Eichenloh, mit dem Trudi heftig aneinandergeraten war. Diesem gelingt es jedoch, sich von der Tat reinzuwaschen. Die Lage der beiden Frauen wird nach dem Tod des geliebten Mannes und Vaters immer schwieriger, denn niemand traut ihnen zu, Kibitzstein erhalten zu können, und diejenigen, die sie bisher für Freunde hielten, erweisen sich nun als habgierige Neider. Zudem ist ihr größter Gönner, der mächtige Fürstbischof von Würzburg, vor kurzem verstorben, so dass sie nun ohne Schutz dastehen. Allein König Friedrich könnte noch helfen, und so macht sich Trudi heimlich und ohne Wissen ihrer Mutter auf den Weg, um seine Unterstützung zu erbitten. Es wird eine abenteuerliche Reise, auf der Trudi mehr als einmal in Lebensgefahr gerät, aus der ihr ausgerechnet der Mann hilft, den sie für den Mörder ihres Vaters hält ...

 

Reise: Hier reist die Hauptcharakterin Trudi von Kibitzstein (Süddeutschland) nach Graz (Österreich) und auch wieder zurück.

 

 

 

06. "Das Vermächtnis der Wanderhure" von Iny Lorentz

Rezension

 

Beschreibung:

Als Maries Todfeindin Hulda erfährt, dass ihre Rivalin wieder schwanger ist, schmiedet sie einen perfiden Plan: Marie soll entführt und für tot erklärt werden. Zunächst scheint der Plan zu gelingen und Michel, Maries Mann, trauert tief um die Liebe seines Lebens. Bald bedrängen ihn Hulda und ihre Verbündeten, sich wieder zu verheiraten. Marie ist währenddessen als Sklavin verkauft worden. Nur unter großen Gefahren für sich und ihr Kind und unter Einsatz ihres Lebens gelingt es ihr, den Weg in die Heimat zurück zu finden. Dort muss sie entdecken, dass Michel nicht mehr frei ist.

 

Reise: Hier wird Marie über die Niederlande nach Russland gebracht und kehrt dann über die Türkei nach Deutschland zurück.

 

 

 

07. "Betthupferl" von Heidi Hohner

Rezension

 

Beschreibung:

Ist Tante Caro eine untergetauchte Puffmutter oder nur eine alte Jungfer auf Kur? Josepha Staudinger hat sich zwar vom Truchtlachinger >>Fetthenderl<< zur kickboxenden Autohändlerin gemausert, aber als es sie auf der Suche nach ihrer verschwundenen Patentante auf die Fraueninsel verschlägt, lassen die sturen Insulaner das zickige Mädel aus der Stadt erst einmal im Novembernebel stehen. Vor allem für Basti, den Insel-Schmied, sind Frauen wie Josepha das Feindbild Nummer eins ...

 

Reise: Hier reist die Hauptcharakterin Josepha von München auf die Fraueninsel, um nach ihrer Tante zu suchen.

 

 

08. "Metro 2033" von Dmitry Glukhovsky

Rezension

 

Beschreibung:

Wir schreiben das Jahr 2033. Vor fünfundzwanzig Jahren hat ein Krieg weite Teile der Welt verwüstet. Nur in den gigantischen U-Bahn-Netzen der Städte konnten die Menschen überleben. Dort unten, in der Tiefe, haben sie eine neue, einzigartige Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation jedoch, deren Existenz bedroht ist.

 

Artjom, ein junger Mann Anfang zwanzig, lebt seiner Kindheit im Untergrund der Moskauer Metro. Ein behütetes Leben an der Seite seines Großvaters. Doch obwohl Artjom weiß, dass in den Tunneln tödliche Gefahren lauern, zieht es ihn unaufhaltsam in die Ferne. Und so zögert er nicht lange, als sich ihm die Gelegenheit bietet, seine Heimatstation zu verlassen.

 

Es ist der Beginn einer phantastischen Reise durch das weit verzweigte Netz der Moskauer Metro - eine Reise, die über das Schicksal der gesamten Menschheit entscheidet.

 

Reise: Hier reist der Hauptcharakter Artjom von seiner Heimatstation WDNCh durch sämtliche Stationen der Metro und auch wieder zurück, und erlebt dabei so einiges. Er kommt aber auch viel herum.

 

 

 

09. "Steamed - 30° West, 100° Liebe" von Katie MacAllister

Rezension

 

Beschreibung:

Nach einem missglückten nanomechanischen Experiment findet sich der Computertechniker Jack Fletcher zusammen mit seiner Schwester Hallie in einer fremdartigen Welt wieder. Jack ist allerdings begeistert, als er feststellt, dass er geradewegs in einem seiner geliebten Steampunk-Comics gelandet zu sein scheint. Octavia Pye, die Kapitänin des Luftschiffs, auf dem Jack und Hallie gestrandet sind, ist jedoch alles andere als glücklich über die blinden Passagiere. Sie will die ungebetenen Gäste so schnell wie möglich wieder loswerden, befindet sie sich doch auf ihrer Jungfernfahrt als Kommandantin und hat schon genug damit zu tun, sich bei ihrer neuen Crew durchzusetzen. Doch dann wird Jacks Schwester in Rom gefangen genommen und soll bei der bevorstehenden Hochzeit des Kaisers in London hingerichtet werden. Octavia, die sich längst in Jack verguckt hat, erklärt sich bereit, ihm bei Hallies Befreiung zu helfen. Aber sie geraten bald schon selbst in höchste Gefahr, als sie von einem geplanten Anschlag auf den Kaiser erfahren. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Werden sie London rechtzeitig erreichen, um Hallie zu retten und den Kaiser zu warnen? Und kann eine Liebe zwischen zwei Menschen Bestand haben, die aus verschiedenen Welten kommen?

 

Reise: Hier reist der Hauptcharakter Jack zusammen mit seiner Schwester in seinen Lieblings-Comic hinein und kommt dort nicht mehr heraus.

 

 

10. "Wie ich in High Heels durch die Zeit stolperte" von Mandy Hubbard

Rezension

 

Beschreibung:

So hatte Callie sich die Klassenfahrt nach London nicht vorgestellt: Nach zwei Schritten in ihren nagelneuen High Heels stolpert sie - und landet im 19. Jahrhundert.

 

Zum Glück findet sie Unterschlupf im eleganten Herrenhaus von Harksbury. Doch das Leben in der Vergangenheit steckt voller Tücken. (Drei Worte: Korsett. Knicks. Kringellöckchen.)

 

Und dann ist da noch der unglaublich arrogante, aber leider auch unglaublich gut aussehende Lord Alex ...

 

Reise: Hier reist die Hauptcharakterin Callie vom modernen London ins London des 19. Jahrhunderts und auch wieder zurück.

 

 

 

 

Fazit:

Das war zwischenzeitlich doch etwas kniffliger, aber am Ende habe ich es doch hinbekommen. Es sind ziemlich viele Bücher aus der Wanderhuren-Reihe dabei, was daran liegt, dass in gefühlt jedem Band der Reihe dort irgendwer irgendwo hin reist oder verschleppt wird. Auch dachte ich, ich würde mehr Bücher mit Zeitreisen dabei, aber ich habe dann doch zuerst andere gefunden. Dabei hätte z.B. auch noch der Hobbit gepasst oder die Edelstein-Reihe, weil sie da ja auch ständig durch die Zeit reisen. Aber ich belasse es mal bei der Auswahl. Bei manchen Geschichten findet die Reise am Anfang statt, hat aber Auswirkungen auf den Rest der Geschichte (weil sie ohne die Reise gar nicht erst stattfinden würde) oder die Reise ist Teil der Geschichte. So habe ich einen schönen Mix.

[Rezension #134] Die Perlenprinzessin - Kannibalen -

 

Titel: Die Perlenprinzessin - Kannibalen - 

Autor: Iny Lorentz

Erschienen in Deutschland: 2021

Originaltitel: -

Erschienen in (anderes Land): -

 

 

Weitere Informationen:

Genre: Historisch, Action, Drama, Romantik

Preis: € 12,99 [D] | € 13,40 [A]

Seiten: 509

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-426-52606-4

Verlag: Droemer Knaur GmbH & Co. KG 

 

 

 

 

Klappentext:

Traumhafte Strände, gefährliche Kannibalen und eine dramatische Familien-Fehde: Im zweiten Teil der historischen Familiensaga Die Perlenprinzessin entführt Bestseller-Autorin Iny Lorentz in die Südsee Anfang des 19. Jahrhunderts.

Fernab ihrer verfeindeten Familien in Hamburg soll für Ruth und Hinrich Mensing auf der Südsee-Insel Hiva Oa ein neues Leben beginnen: Hinrich möchte dort den Stamm der Hanatea zum Christentum bekehren - Berichte über Kannibalen auf der Insel hält er für übertrieben.

Tatsächlich wird das junge Ehepaar freundlich aufgenommen. Ruth schließt schnell Freundschaft mit der Frau des Häuptlings und beginnt, die Sprache der Hanatea zu lernen. Das gefällt Hinrich zwar nicht besonders, andererseits gelingt es ihm aber dank Ruths Hilfe mehr als einmal, die Hanatea zu beeindrucken und zu einem geachteten Mitgleid des Stammes aufzusteigen. Bald ist er überzeugt, große Fortschritte als Missonar zu machen.

Als jedoch ein feindlicher Stamm das Dorf überfällt, muss Hinrich erkennen, wie sehr er die alten Götter der Hanatea unterschätzt hat ...

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Dank einer Leserunde habe ich den ersten Band der Reihe von wenigen Monaten lesen können, wofür ich sehr dankbar war, denn auch wenn ich das Tempo im Buch ein wenig schnell fand, so hat es mir doch gut gefallen und ich wollte unbedingt wissen, wie es denn nun weitergeht. In diesem Band hier war das Tempo dagegen angenehm ruhig und normal, wie man es von anderen Iny Lorentz Romanen her kennt und das fand ich ganz angenehm. So konzentrierte sich die Geschichte auf weniger Charaktere, die dafür aber mehr Screentime bekommen haben und man konnte sie auch besser kennenlernen, viele der Charaktere aus Band 1 sind dagegen bei mir wieder aus dem Gedächtnis gerutscht und ich brauchte quasi eine Hilfe (wer war das nochmal?), was das Buch aber meistens von sich selbst aus gegeben hat. Auch dafür war ich dankbar.

 

Dass sie auf eine Insel mit Kannibalen landen, die aus Ruth und Hinrich bei ihrer Ankunft in zwei köstliche Hauptspeisen umwandeln würden, dass hatte ich jetzt auch nicht vermutet. Überhaupt war ich von dem Stamm, bei dem sie gelandet sind, positiv überrascht. Sie waren sehr freundlich zu den beiden Fremden, sie haben sie bei sich leben lassen, ihnen Essen gegeben und sie bei an ihrem Alltag, an ihren Riten teilhaben lassen, trotz der sprachlichen Barriere, denn es gab nur einen Ortskundigen, der für Ruth und Hinrich übersetzen konnte, natürlich galt es auch in die andere Richtung zurück.

Die beiden stoßen auf eine Kultur, die ihnen komplett fremd ist: Tattoos (hier Tataus genannt), die Menschen haben kein großes Schamgefühl und vieles ist entweder für Männer oder Frauen tabu (bzw tapu). Dennoch fand ich die Kultur und die Lebensweise der Hanatea total interessant und habe mir oft schon überlegt, wie es wohl wäre, wenn ich selbst dort irgendwie gelandet wäre. Ich stellte es mir sehr schön vor, auch wenn mir nicht alle Teile ihrer Kultur zusagen.

 

Dass Hinrich die Kultur, die Lebensweise und auch den Glauben der Hanatea ständig von oben herab betrachtet und ständig als schlecht, primitiv, satanistisch betrachtet hat, fand ich total bescheuert. Überhaupt ging der mir mit seinem Gehabe total auf die Nerven. Im ersten Band war er noch so ein netter Kerl, aber jetzt geht es ihm nur noch um seine blöde Missionarsmission, aber ich glaube, am Ende war er der Einzige, der das wirklich ernst genommen hat. Jetzt bin ich selbst nur Papierchrist und kann mit Kirche, Religon usw nix anfangen, lasse aber anderen ihren Glauben, solange er kein Extrem wird, egal welche Richtung. Er hat ständig kritisiert, dass sie nicht seinen Glauben, seinen Gott übernehmen und den ihren, den sie seit Jahrzehnten oder vielleicht sogar seit Jahrhunderten hatten, über Bord werfen. Stattdessen haben sie Iesoa (Jesus) und Iehova (Gott) nicht zu ihren eigenen Göttern hinzufügt und die Namen angepasst, dass sie auch in ihre eigene Sprache integrierbar sind. Ich finde, so viel Flexibiltät sollte belohnt werden, überhaupt finde ich, sollte es nicht eine starre Art von Religion geben, sondern flexibel an die Menschen, die Kultur und die Gegebenheiten angepasst werden. Wobei Missionieren eigentlich an sich in meinen Augen unnötig ist. Gut, Religion an sich ist in meinen Augen unnötig, aber anderen Menschen würde ich ihn lassen und es auch nicht kommentieren. 

Hinrich hat es stattdessen selbst ständig gemacht und schlecht über seine Gastgeber geredet, wollte ihnen mit der Holzhammermethode Dinge und Werte aufzwängen, die ganz anders waren und auch seine Frau musste darunter ständig leiden. Vor allem, als sie schwanger war und unter der Hitze litt, musste sie sich "wie eine anständige Frau anziehen, weil sein Ansehen und sein Ruf sonst darunter leiden würden", sprich, ein Kleid mit mehreren Unterröcken. Erst hat er ihr erlaubt, nur im Haus und nur, wenn sie alleine sind, ein leichtes Kleid zu tragen, doch irgendwann hat er das auch ihr verboten. 

Nun, die Konsequenz war eine Fehlgeburt, die alleine seine Schuld war. Zum Glück hatte er dann beim zweiten Versuch mehr Hirn und Einsehen.

 

Die Interaktion zwischen Ruth (Ruhutia, wie sie von den Einheimischen genannt wurde), hat sich dagegen gerne auf die fremde Kultur und die fremden Menschen eingelassen. Sie hat mit ihnen Zeit verbracht, ihnen Dinge beigebracht und bekam von ihnen dagegen auch etwas gelehrt, wie z.B. das Schwimmen. Wobei mich der Teil schon stark erschrocken hat, immerhin ist sie aus Hamburg, eine Stadt am Wasser, hat man da damals nicht automatisch seinen Kindern das Schwimmen beigebracht? Vor allem, wenn man eine Seefahrerfamilie ist? Oder war das etwas, was damals nur Jungs gelernt haben?

Wie auch immer, sie hat das Schwimmen gelernt, die Art zu Leben und auch die Sprache, etwas, was Hinrich (Hiniriki) nie auch nur ansatzweise versucht hat, er hat sich immer nur auf seinen Übersetzer verlassen. Überhaupt war Ruth immer die, die mehr bedacht war und auch mehr Rücksicht gezeigt hatte. Zwar gab es Teilaspekte, die sie gestört haben (einen davon hab ich auch verstanden warum), aber sie hat dann irgendwann gesagt: Das ist halt hier so. Und dann hat es sie nicht mehr so gestört. Hinrich war dagegen mit seinem moralischen Zeigefinger und seiner Ignoranz gegenüber den Hanatea so total nervig, dass ich gehofft hatte, er würde einfach verschwinden. Nicht nur einmal hätte ich gern genommen und ihn einfach zu den Haien geworfen. 

Die Menschen, mit denen Ruth täglich zu tun hatte, fand ich dagegen viel besser und ich dachte mir: Schick den Hinrich doch zum Teufel, der tut dir absolut nicht gut und lebe einfach bei den Hanatea!

 

Die andere Storyline, in der es immer noch um die Nachwirkungen der Familienfehde geht, fand ich auch ziemlich interessant und ich bin mal gespannt, wie die zwei roten Fäden zusammenfinden werden. Vor allem bin ich mal gespannt, wie das Wiedersehen zwischen Ruth und James sein wird. Dass sie am Ende mit Freunden von der Insel flüchtet, kam mir etwas überhastet vor, aber wer weiß, ob das nicht am Ende besser für sie war.

 

 

Fazit:

Der Band hat mir ziemlich gut gefallen und ich finde es super, dass das Tempo, in welchem die Geschichte erzählt wurde, wieder bei normalen Verhältnissen ist. Gut, hier geht es auch nur um eine Generation und nicht um drei oder gar vier, wie es bei dem Vorgängerband der Fall, aber dennoch finde ich es besser. Der dritte Band kommt nächstes Jahr im März raus und ich freue mich schon darauf, den zu lesen, einfach, weil ich wissen will, wie es mit Ruth und den anderen weitergehen wird. Auch weiß ich mittlerweile, warum der Name der Reihe "Die Perlenprinzessin" ist, denn es wird mit diesem Band klar, da sie ständig Perlen geschenkt bekommen hat und diese nun am Ende mit sich genommen hat.

Insgesamt bekommt der Band von mir fünf Sterne und wie gesagt, ich freue mich darauf, im März dann Band drei der Reihe zu lesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: selbst geschossen

Serienmittwoch #55

 

 

 

 

 

Link

 

 

Welches Buch hättest du gerne als Serie verfilmt?

 

Gute Frage. Die Selection-Reihe von Kiera Cass wäre echt klasse als Serie, jedes Buch als eine eigene Staffel vielleicht? Gucken würde ich sie auf jeden Fall.

Oder die zwei Bücher von "Matching Night" von Stefanie Hasse oder "Beautiful Liars" von Katharine McGee. 

Was mir auch noch einfallen würde, wäre die Perlenprinzessin-Reihe von Iny Lorentz.

 

 

 

 

Was guckt ihr gerade?

 

Derzeit gucke ich ehrlich gesagt kaum Serien und dafür wieder vermehrt Youtube. Ich zähle es mal trotzdem hier mal alles auf :-)

 

- Pokémon Staffel 21, Folge 70

Hier hab ich hin und wieder weitergeguckt, es waren ein paar klasse Folgen dabei :-)

 

- GTA ROLEPLAY - Let's Play/Roleplay von Pandorya, Folge 30

Hier hinke ich total hinterher, aber das ist mir egal. Auch hier habe ich ein paar Folgen gucken können und sehe jetzt dann als nächstes zu, wie Ariane ihren Führerschein macht. Davor hat sie sich ja von Eddy getrennt und ich wusste schon Monate vorher, dass es passieren wird, aber nicht wie oder warum.

 

- HAIKYU!! Staffel 1, Folge 2

Eigentlich bin ich kein Fan von Sportanimes, aber ich wollte doch dem eien oder anderen irgendwann mal eine Chance geben. Da allerdings derzeit mein Fokus auf meinem kleinen Filmstapel und Youtube liegt, habe ich hiervon noch nicht so viel gesehen. Außerdem, wenn ich mal Anime gucke, dann meistens eher den Pokémon Anime, da ich diesen noch dieses Jahr beenden möchte.

Frage an die Vocaloid-Fans hier

Ja, ich bins mal wieder und wieder frage ich Fans einer bestimmten Musikrichtung (gut, das Wort ist hier vllt nicht ganz richtig, aber mir fällt kein besseres ein) nach Lieder-Empfehlungen.

Dieses Mal geht es um meine Vocaloid-Liste auf Spotify, aber Lieder auf Youtube wären auch vollkommen in Ordnung (vor allem, da es wohl viele Vocaloid-Lieder nur auf Youtube gibt).

Die Sprache wäre mir egal, der/die Sänger auch. Zwar höre ich Miku und Oliver am liebsten, aber im Grunde bin ich da offen wie ein Scheunentor :-)

 

Genre btw auch, es kann also ein süßes, ein gruseliges oder ein trauriges sein, das ist egal :-)

Und auch die Sprache. 

 

Wenn ihr da also was habt, gerne her damit, meine Vocaloid-Listen auf Youtube und Spotify sind noch recht klein, würden aber gerne Zuwachs bekommen.

Gemeinsam lesen #168

 

 

Link

 

 

 

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Derzeit lese ich zwei Bücher.

Das eine lese ich zusammen mit anderen aus einer kleinen Lesegruppe, ich selbst lese es als E-Book. Es ist "Achtsam morden" von Karsten Dusse, dort bin ich bei 27%. 

Das andere ist ein Buch, welches ich rein privat lese: "Die Perlenprinzessin - Kannibalen" von Iny Lorentz. Dort bin ich auf Seite 380.

 

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

Achtsam morden: "Glück wird nicht verliehen."

Die Perlenprinzessin: In Hamburg, dachte sie, würde man solch einem Riesen in weitem Bogen aus dem Weg gehen.

 

3. Was willst du unbedingt zu deinem Buch loswerden?

Achtsam morden: Das Buch ist ok, aber mehr auch irgendwie nicht. 

Die Perlenprinzessin: Das Buch gefällt mir dagegen richtig gut, und ich bin mir sicher, dass es hier noch einen dritten Teil geben wird. Hab auch zufällig auf Lovelybooks gelesen, dass das Ende ein Cliffhänger sein soll. Da bin ich mal gespannt :-)

 

4. Gibt es ein besonderes Ereignis, welches dich in deiner Bloggerzeit in Bezug auf das Bloggen verändert/geprägt hat? (Charleens Traumbibliothek)

Ehrlich gesagt nein. Weder in meiner Bloggerzeit auf Animexx, noch in meinem Buchblog ist irgendwas besonderes da passiert, dass mich in irgendeiner Art und Weise verändert oder geprägt hätte.

 

 

Ich bin bei "Gemeinsam lesen" eher ein stiller Mitleser ;-)

Müüüde!

Fünf schnelle Tipps, um wacher zu werden.

 

1. Bewegen: Ob Gymnastik am Fenster oder Spaziergang - auf geht's!

2. Kaltes Wasser: Als Dusche oder kühler Armguss.

3. Stoßlüften

4. Kaffee trinken: Wirkt nach ca. 15 Minuten und bis zu fünf Stunden.

5. Power-Naps: Ein kleines Nickerchen von maximal 30 Minuten ist die effektivste Maßnahme gegen Müdigkeit.

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Montagsfrage #188 - Veränderung beim Bloggen?

 

 

Link

 

 

Hat sich dein Stil beim Verfassen von Blogbeiträgen/Rezensionen über die Jahre verändert? (Bücher wie Sterne) )

 

Ob sich mein Stil geändert hat? Kann sein, aber genau kann ich es nicht sagen. Ich glaube, ich kann mich mittlerweile ein wenig besser ausdrücken als früher und bin vielleicht weniger kindisch als früher?

Was meine Rezensionen angeht, hier hat sich eher der Aufbau geändert, als der Stil. Früher hatte ich es mit diversen Kästen versucht, damit die Rezension stylisch aussieht, aber das hat entweder nicht auf Dauer funktioniert oder es ging mir auf die Nerven. Auch habe ich immer wieder was hinzugefügt oder weggelassen, erst vor wenigen Monaten erst habe den Aufbau meiner Rezensionen wieder auf den Kopf gestellt. Es gibt nun mehr Infos über das Buch, aber dafür habe ich die Leseprobe gestrichen. Zum einen wegen Copyright, zum anderen weils mich irgendwann genervt hat. Ich wusste nie, wie viel ich da reinpacken soll. Und ob es überhaupt jemanden interessiert. 

Aber am Ende muss ich ja mit den Rezensionen zurecht kommen, sprich, wenn ich Probleme oder keine Lust darauf habe die zu machen, dann mache ich die nicht und das nervt mich dann auch wieder, weils als unerledigte Aufgabe in meinem Hinterkopf herumspukt. 

Aber der Stil ist schon immer gleich, meine Rezensionen waren, sind und werden immer meine subjektive Meinung wiederspiegeln. Mir ist klar, dass man in einer Rezension eher schreibt, was objektiv gesehen an dem Buch gut war oder nicht und dass man auch seine Meinung reinfließen lassen kann. Nur das liegt mir einfach nicht. Als wir in der Schule derartige objektiven Buchbewertungen schreiben mussten, oder welche zu Kurztexten, hat es mich ziemlich genervt. Wir mussten darauf achten, welche Stilmittel der Autor benutzt, warum er sie benutzt bzw welchen Zweck es hat usw.

Aber beim normalen Lesen achte ich nicht auf derartige Dinge. Ich achte eher darauf, ob ich Spaß beim Lesen habe, ob der Text verständlich ist oder ob ich lese und lese und es bleibt nix hängen. Ob die Story interessant ist und ob die Charaktere symphathisch sind oder nicht.

Ob der Autor dafür Ellipsen, negative/positive Konnotationen oder Allegorien verwendet hat, darauf achte ich aktiv nicht und suche die auch nicht heraus. Zumal ich für die meisten Stilmittel sowieso immer zu blind war XD

Außerdem habe ich durch das Schreiben von Rezensionen Erfahrungen sammeln können. Mir fällt es oft schwer zu sagen, warum mir etwas gefallen hat, aber wenn mir etwas nicht gefallen hat, dann kann ich dafür den Finger ganz deutlich auf die Ursachen legen. Nur, je mehr Rezensionen ich schreibe, desto mehr weiß ich: Sowas gefällt mir. Oder: Im letzten Buch wurde damit besser umgegangen.

Auch lasse ich meine Erfahrungen aus anderen Bereichen reinfließen. So musste ich z.B. beim Lesen der Beschreibung von "Offline" an diverse Detektiv Conan Folgen denken und habe dann einfach verglichen: Was hat mir an dieser Art von Folgen gefallen, was nicht? Was davon hat das Buch gemacht, was war besser, was war schlechter usw.

Sowas kommt halt einfach mit der Zeit. Und wer weiß, was ich in der Zukunft noch alles an meinen Rezensionen ändern werde?

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Der Wecker

Heute Hassobjekt der meisten Menschen, bei seiner Erfindung vor knapp 100 Jahren der letzte Schrei. Vor der Erfindung dieser brutalsten aller Maschinen gab es übrigens einen interessanten Beruf. Der Wecker war eine Person, die gegen Bezahlung zur gewünschten Uhrzeit bei der schläfrigen Kundschaft vorbeischaute und diese durch lautes Türklopfen aufweckte.

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Zeiten ändern sich!

Wibke Bruhns war 1971 die erste weibliche Sprecherin der Tagesschau. Kritisch sahen das seltsamerweise besonders Frauen. Bruhns solle sich lieber um ihre Familie kümmern. Elf Jahre später, 1982, bestritt die deutsche Frauen-Fußballmannschaft ihr erstes Länderspiel. Der damalige Bundestrainer der Herren, Jupp Derwall, war davon wenig begeistert: "Fußball ist nichts für Mädchen."

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Die erste Weltumseglerin der Geschichte

1766 war Frauen der Dienst bei der franzöischen Marine untersagt. Jeanne Baret wollte aber etwas von der Welt sehen und verkleidete sich als Matrose, um an der ersten französischen Weltumsegelung teilzunehmen. Während der Fahrt durchschaute niemand ihre Tarnung, erst den Einheimischen auf Tahiti fiel der Schwindel auf. Die Crew war so erstaunt, dass sie von einer Strafe absah, und so ist Baret vermutlich die erste Weltumseglerin der Geschichte.

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21