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Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Zitat von Michael Jordan

"In meiner Laufbahn habe ich mehr als 9000 Würfe verschossen. Ich habe fast 300 Spiele verloren. 26-mal war ich derjenige, der das Spiel gewinnen konnte und ich habe daneben geworfen. Ich bin immer und immer wieder gescheitert. Und genau deshalb bin ich erfolgreich." - Michael Jordan (58), US-amerikanische Basketball-Legende

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

[Rezension #140] Maybe not tonight

Titel: Maybe not tonight

Autor: Alicia Zett

Erschienen in Deutschland: 2021

Originaltitel: -

Erschienen in (anderes Land): -

 

 

Weitere Informationen:

Genre: Boys Love, Slice of Life, Drama

Preis: € 12,99 [D] | € 13,40 [A]

Seiten: 462

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-426-52745-0

Verlag: Knaur Verlag

 

 

 

 

Rückentext:

Für den 19-jährigen Luke fühlt sich die Zeit als Au-pair in Vancouver wie ein Traum an: Jahrelang hat er sich nur darauf konzentriert, seinen Geschwistern den toten Vater zu ersetzen - jetzt, viele Tausend Kilometer von zu Hause entfernt, scheint plötzlich alles möglich. Bei einem Theaterprojekt lernt er den Studenten Jackson kennen, der ihm zeigen möchte, wie man das Leben einfach nur in vollen Zügen genießt. Doch Luke hat keine Ahnung, wie er mit seiner neuen Freizeit umgehen soll. Und in wenigen Monaten wird er in einem Flugzeug zurück nach Deutschland sitzen. Es wäre äußerst unklug, sich auf Jackson einzulassen - oder?

 

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das Buch hier habe ich zufällig gesehen, als ich mal vor wenigen Wochen oder Monaten in einer Buchhandlung herumgestöbert habe. Speziell was gesucht habe ich nicht, aber ich wollte mich einfach mal bei den ganzen Jugendbüchern und ähnlichem einfach mal umsehen, schauen, was es da so alles gibt. Auch war ich neugierig, ob es nicht vielleicht das eine oder andere Buch aus den Genres Boys Love / Girls Love gibt, doch besonders letzteres kommt mir sehr, sehr, sehr rar vor. Jedenfalls hat mich zuerst das Cover angesprochen, mit dem Sternenhimmel und der Glitzerschrift. Als ich dann aber zwei männliche Namen auf dem Rückentext gelesen hatte, war ich positiv überrascht und hab das Buch sofort in meinen Einkaufskorb gelegt.

Es hat allerdings ein wenig gedauert, bis ich dazu gekommen bin, das Buch zu lesen, das habe ich dann innerhalb weniger Tage gerade zu verschlungen.

Um ehrlich zu sein, was Boys Love angeht, hatte ich bisher nur Mangas gelesen und die eine oder andere Fanfiction. Gut, die drei Dinge kann man jetzt nicht so wirklich vergleichen, besonders die Fanfiction nicht, daher lasse ich die mal weg. Bei den BLl-Mangas ist mir oft (negativ) aufgefallen, dass die beiden männlichen Hauptcharakter innerhalb kürzester Zeit im Bett landen. Keine Ahnung, wie realistisch das ist (bin eine Frau), aber ich fand es immer wenig nervig, dass die so schnell in der Kiste landen. Bei dem Buch war das nicht der Fall und das finde ich super.

 

Ansonsten hat mir das Buch auch an sich sehr gut gefallen und es war eine richtige Wohltat, besonders, da das Buch davor einfach nur schlecht war. Aber das hier hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil war sehr angenehm und die Charaktere alle in ihrem Verhalten nachvollziehbar. Dass die Charaktere sich hier ihre Sexualität bewusst waren oder wurden, fand ich ebenfalls sehr angenehm. Aber es gab nicht nur die Liebe als einzigen Teil der Story, es ging auch noch um andere Dinge, die durch das Buch durch nicht zu kurz kamen.

 

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: Luke und Jackson. Dabei konnte man oft sehen, wie sie über die eine oder andere Sache dachten, oder es gab für den Leser eine Erklärung, warum er jetzt so oder so reagiert hat. Manchmal blieb die Perspektive auch einfach bei Luke, um die Spannung aufrecht zu erhalten. An sich war das Buch ziemlich ruhig, was aber nicht unangenehm war. Normal mag ich es nicht, wenn ein Buch zu ruhig ist, aber hier hat es gut gepasst. Dass Luke für seinen Au-pair-Aufenthalt nicht in die USA geflogen ist, sondern nach Kanada, war in meinen Augen ein weiterer Pluspunkt, denn normal schicken Autoren ihre Figuren in die USA, weil es halt nun mal ein beliebtes Thema ist.

 

Die ganze Zeit über habe ich mich beim Lesen gefragt: Wie wird das Ganze ausgehen? Kommen die beiden zusammen und wie werden sie dann das Problem mit der Distanz lösen? Das Ende hat mich ein wenig überrascht, aber total erfreut. Hatte schon den einen oder anderen düsteren Ausgang im Kopf. Ich dachte mir zwar nicht, dass es so weit kommen würde, gleichzeitig hatte ich aber auch gehofft, dass ich daneben liege. Man hat auch das eine oder andere über Kanada kennengelernt, ein weiterer Pluspunkt.

 

 

Fazit:

Wie gesagt, habe ich das Buch innerhalb weniger Tage einfach verschlungen. Und auch wenn ich am Ende herausgefunden habe, dass das Buch der zweite Teil einer Reihe ist, fand ich es nicht so schlimm. Die Bücher gehören zwar irgendwo zusammen, aber nur zu einem kleinen Teil. Man kann das Buch auch wunderbar nur für sich selbst lesen, es sind keine Vorkenntnisse aus dem ersten Band nötig, zumal Luke dort auch nicht der Hauptcharakter ist, sondern nur ein Nebencharakter. Zumindest, soweit ich es verstanden habe. Insgesamt hat mir das Buch gefallen und Hoffnung gemacht, dass es noch mehr Bücher dieser Art geben könnte. So bekommt es von mir fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Foto: Selbst geschossen

Aufzüge sind sicher

Aufzugfahren kann seine Momente haben. Sobald etwas ruckelt, schießt die Frage in den Kopf: "Kann der abstürzen?"

Die einfache Antwort lautet: "Nein."

Heutzutage haben alle Fahrstühle ein Bremssystem und eine Fangvorrichtung, die den Lift auffängt, falls das Zugseil reißen sollte. Dank dieser rein mechanischen Vorrichtung ist man so auch bie einem Stromausfall sicher. Damit sind Aufzüge die sichersten Transportmittel überhaupt - wer hätte es gedacht?

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Schon ziemlich beeindruckend

Die Ästhetik eines rosa Flamingos, der auf einem Bein steht, hat schon fast etwas Beruhigendes. Was für ungeübte Menschen einen Balanceakt darstellt, ist für Flamingos überhaupt kein Problem, da ihre Gelenke einrasten. Sie stehen dann wie auf einer Stange. Der einbeinige Stand hat einen praktischen Grund: Flamingos chillen meist in kalten Gewässern und wechseln dabei ihre Beine ab, wei ihr Körper beim Stehen auf zwei Beinen auskühlen würde.

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Eat-Sports-Profi

Sich so richtig vollfressen ist in den USA ein beliebter Volkssport. Joey Chestnut ist so etwas wie der Michael Jordan des Wettfressens und hält den Weltrekord im Verspeisen von Hotdogs (69 Stück in 10 Minuten), Rippchen (4,5 Kilo in 12 Minuten) und Hähnchenflügeln (241). Passend zum American Dream kann Chestnut inzwischen fürstlich davon leben. Vom Tellerwäscher zum Tellerleerfresser sozusagen.

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Momentaufnahme eines Bücherwurms #3

 

 

Eigentlich wollte ich erst 2022 damit anfangen, aber da "Gemeinsam lesen" jetzt wohl endgültig Geschichte ist und ich diese Art von Blogeinträgen mag, mache ich es nun jetzt schon. Einfach kurz schauen, was lese ich gerade, wie weit bin ich und was sind meine Gedanken dazu. Wenn ihr auch sowas machen wollt, macht das ruhig. Ihr könnt auch mein Logo gerne benutzen, aber bitte mit Credit, das wäre nett 😅

 

So, weg von dem Vorgeplänkel, kommen wir nun zum Eintrag selbst:

 

 

- Aktuelles Buch des Bücherwurms?

"Maybe not tonight" von Alicia Zett

 

- Worum geht es in dem Buch?

Für den 19-jährigen Luke fühlt sich die Zeit als Au-pair in Vancouver wie ein Traum an: Jahrelang hat er sich nur darauf konzentriert, seinen Geschwistern den toten Vater zu ersetzen - jetzt, viele Tausend Kilometer von zu Hause entfernt, scheint plötzlich alles möglich. Bei einem Theaterprojekt lernt er den Studenten Jackson kennen, der ihm zeigen könnte, wie man das Leben einfach nur in vollen Zügen genießt. Doch Luke hat keine Ahnung, wie er mit seiner neuen Freiheit umgehen soll. Und in wenigen Monaten wird er in einem Flugzeug zurück nach Deutschland sitzen. Es wäre äußerst unklug, sich auf Jackson einzulassen - oder?

 

- Fortschritt?

Seite 258

 

- Der erste Satz der aktuellen Seite?

Es ist der 24. Dezember.

 

- Und deine Meinung bisher dazu?

Ich hab es zwar fast schon erwartet, aber das Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Es erzählt ja mehr oder weniger abwechselnd aus den Perspektiven von Luke und Jackson und es ist echt interessant zu sehen, wie sie das eine oder andere wahrnehmen. Was ihre Gedanken dazu sind und auch, wie sie auf bestimmte Ereignisse reagieren. Außerdem ist es eine schöne Abwechlsung, dass die beiden nicht sofort in die Kiste springen. Was BL angeht, habe ich bisher fast nur Mangas aus dem Genre gelesen und oft genug hatten die schon in Kapitel 2-4 schon Sex, was mir persönlich viel zu schnell ging >_<

Außerdem ist es angenehm zu lesen und ich finde auch den Umstand, dass Luke nicht wie gefühlt jeder Austauschschüler in die USA, sondern nach Kanada gereist ist, sehr angenehm. Ist mal eine nette Abwechslung :-)

Green Legacy

Um gegen die weltweite Abholzung der Wälder zu demonstrieren, grift man 2019 in Äthiopien zu einem drastischen Mittel. Im Frühjahr wurden in dem afrikanischen Staat mehr als 350 Mio. Bäume in die Erde gesetzt - an einem einzigen Tag! Für die Aktion, die unter dem Namen "Green Legacy" lief, wurde das Land in eine Art Zwangsurlaub versetzt. Schule, Büros und Behörden blieben geschlossen.

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Der heilige Krieg zwischen Fahrrad und Auto

Auf den Straßen tobt ein "heiliger Krieg" zwischen Rad- und Autofahrern. Genervte Autofahrer prägten den Begriff "Kampfradler", um auf den rücksichtslosen Fahrstil der Radler hinzuweisen. Kurioserweise nicht zum ersten Mal. In Leserbriefen und Schreiben an Ämter beschwerten sich in England 1878 unzählige Menschen über "gefährliche Radfahrer". Der Grund: Sie würden die Pferde vor den Kutschen scheu machen ...

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Montagsfrage #192 - Früher oder später Leser?

 

 

Link

 

 

Liest du eigentlich schon immer gern oder bist du erst später im Leben zum Lesen gekommen?

 

Bei mir ist definitiv das erste der Fall, ich habe schon immer gerne gelesen, seit ich es kann. Angefangen hat es im Kindergarten, dort hat uns in einer gemütlichen Ecke mit sehr vielen Kissen und einer Art Stoff-Himmelbettvorhang eine der Erzieherinnen immer mal wieder aus nem Buch was vorgelesen. Das fand ich immer super und wollte auch gerne lesen können, konnte es aber da noch nicht. Genau kann ich mich nicht mehr erinnern, aber laut meiner Mutter konnte ich es in der ersten Klasse recht schnell und das auch ziemlich gut. So musste sie mir nicht mehr ständig den Abspann nach einem Film vorlesen, weil ich wissen wollte, was da steht XD

Danach hatte ich zwar hier und da mal kleine oder großen Lesepausen, aber im Grunde habe ich schon immer sehr gerne gelesen. Nur was ich gelesen habe, das war phasenweise immer was anderes.

Ganz am Anfang hab ich die üblichen Kindergartenbücher gelesen, wie die kleine Raupe Nimmersatt oder die Geschichte vom Regenbogenfisch. Auch habe ich viele Bücher gelesen, die auf einem Ponyhof gespielt haben. Pferde oder Ponys haben mich nicht interessiert, aber die Geschichten. Warum, kann ich nicht sagen.

Danach bin ich dann über eine Freundin auf Mangas gestoßen, als ich mal ne Stunde eher wach war als sie, hab ich einfach ihre Mangas gelesen und mich dann in nem Buchladen ein halbes Jahr später wieder daran erinnert. Den Anfang machte Detektiv Conan, aber als ich dann das große Regal mit der vielen Auswahl aus diversen Mangas gesehen habe, war das ein richtig cooler Moment. Mangas lese ich bis heute noch.

Später in meiner Teeniephase habe ich auch noch Comics gelesen, meistens Simpsons, die habe ich heute noch. Diese habe ich dann später einbinden lassen, damit ihnen nichts passiert. Comics fliegen rum, zerfleddern und ähnliches. Auch habe ich als Teenie sehr viele Thriller gelesen. Ich fand, sie waren spannender als Krimis, aber dafür auch nicht so gruslig wie Horrorbücher. Und seit ein paar wenigen Jahren lese ich am liebsten Krimis und Fantasiebücher.

 

Welche Bücherphase die nächste sein wird, kann ich nicht sagen, aber gespannt bin ich auf jeden Fall. Mittlerweile, wenn auch eher sehr selten, gönne ich mir auch das eine oder andere Hörbuch. Dafür muss ich mir aber die Lust und die Zeit nehmen, aber vor allem das erste habe ich eher selten.

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Hat sich am Ende für beide gelohnt

Die Deutsch-Russin Anna Sorokin gab sich in New York als Millionärstochter aus und erschwindelte sich so über 200.000 Dollar. Ihr verrücktester Coup war wohl, eine "Freundin" um rund 62.000 Dollar für einen gemeinsamen Luxustrip nach Marokko zu erleichtern. Trotz einer Gefängnisstrafe für Sorokin hat es sich typisch amerikanisch für beide gelohnt: Die betrogene Freundin schieb ein Buch über den Vorfall, und Sorokins Leben wird für Netflix verfilmt.

(1)

 

Da es in dem kleinen Textblock im Hausaufgabenheft nicht dabei stand, hab ich mal nach dem Buch und der Verfilmung gesucht:

Also die Verfilmung ist eigentlich eine Verseriung, da sie wohl eine Serie gemacht haben. Keine Ahnung, bei Verfilmung denke ich halt einfach nur an Filme XD

Jedenfalls, die Serie, die irgendwann mal auf Netflix kommen soll, heißt "Inventing Anna". (2)

 

Das Buch heißt "Die wahre Geschichte, wie Anna Sorokin mich und halb New York aufs Kreuz legte", Originaltitel ist "My Friend Anna: The true story of the fake heiress of New York City", verfasst wurde es von Rachel DeLoache Williams. (3)

 

Funfact noch am Rande:

Sie war 2019 zu vier Jahren Gefängnis veruteilt worden, kama aber bereits im Februar diesen Jahres bereits wegen guter Führung wieder raus. (4)

 

Knapp einen Monat später saß sie wieder, weil ihr Visum abgelaufen war und sie sollte wohl nach Deutschland ausgewiesen werden. Der "neueste" Stand dazu ist, dass sie nach wie vor in Abschiebehaft sitzt, einem Bericht zufolge hat ihr Anwalt Einspruch gegen die Abschiebung eingereicht. (5) (6)

 

Ich frage mich, wie realistisch der Abschiebhaft bei "Orange is the new Black" war, denn dort hatte ich nicht das Gefühl, die Leute dort (noch) irgendeine Chance hatten. Man hatte nur schwer Kontakt nach draußen und dass man abgeschoben wird, konnte jederzeit passieren. Keiner wusste, ob und wann es passiert; und wenn es passiert, dann spontan. Ohne, dass man sich von eventuellen Freunden noch verabschieden konnte. Aber wie gesagt, wie realistisch das dort abgebildet wurde, kann ich nicht sagen. Und warum ich das alles nachgesehen habe? Ich fand das Thema halt interessant und hab beim Googlen mehr herausgefunden, als ich eigentlich gesucht habe XD

 

 

 

 

 

 

Quelle:

(1) Häfft Hausaufgabenheft

(2) Netflix

(3) Amazon

(4) de.euronews.com

(5) berliner-zeitung.de

(6) focus.de

Bobby Leach

Bobby Leach war ein tollkühner Draufgänger. 1911 fuhr er in einem stählernen Fass die Niagarafälle hinunter und überstand das halsbrecherische Manöver unbeschadet. Leach, der darauf zu einem Lokalhelden avancierte, sollte 15 Jahre später auf einer Orangenschale ausrutschen und an den Folgen der Verletzung sterben. Manchmal hat das Universum einen tragisch-komischen Sinn für das Schicksal ...

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21

Vom Zauber der Bäume

Disclaimer:

Ja, ich weiß, welchen Ruf diese Magazine haben, und ja, ich teile den Eindruck, den viele davon haben. Abgesehen davon kaufe ich sie mir nicht selbst, sondern meine Mutter und ich hab sie dann immer übernommen, wenn sie die nicht mehr gebraucht hat, vor allem wegen den Rätselreihen für die Umfragen. Solche Artikel, Tipps oder wie auch immer man das nennen kann/sollte, sollte und muss man immer mit einer gewissen Vorsicht genießen. Man kann die Meinung teilen, muss aber nicht. Jeder Mensch funktioniert anders, bei jedem muss nicht alles klappen und man muss es auch nicht so machen, wenn man es anders kennt oder nicht machen möchte. Der untenstehende, als Zitat markierte Text spiegelt nicht meine Erfahrungen oder Meinungen wieder, ich teile ihn einfach nur, weil ich ihn interessant finde. Quellenangabe ist ganz unten. So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen, ansonsten denkt es euch einfach hier bitte mit dazu, danke^^°


 

Bäume stecken voller Geheimnisse. Sie werden oft uralt und sind echte Teamplayer. Je mehr wir über ihre zauberhafte Welt wissen, desto spannender wird unser nächster Spaziergang im Wald.

 

- Jahresringe

Im Frühjahr, wenn das Holz schneller wächst, entsteht eine helle Schicht am Stamm. Im Sommer und Herbst wächst der Baum langsamer, die Schicht wird dünner und dunkler. GEmensam bilden beide Schichten einen Jahresring. Zählt man die Ringe, kennt man das Baumalter.

 

- 20 Grad C sind ideal

Forscher der Uni Münster stellten fest: Bäume treiben nicht gleich an den ersten warmen Tagen aus. Erst nachdem eine bestimmte Anzahl an Tagen eine Temperatur um die 20 Grad C erreicht, blühen sie langsam auf.

 

- Wie helfen Bäume einander, wenn sie krank sind?

Bäume halten zusammen, haben ein gutes Sozialverhalten. Gesamte Baumgruppen stehen durch ihr Wurzelwerk in Kontakt. Über diese Verbindungen teilen sie Nährstoffe und Wasser und greifen ihren kranken Artgenossen mit einer Zuckerlösung unter die "Rinde".

 

- Woher hat die Zitterpappel ihren Namen?

Schon beim kleinsten Windhauch reagieren ihre Blätter, sie beginnen zu "zittern". Durch die heftigen Bewegungen wird die Ober- und Unterseite des Blattes abwechselnd ins Licht gehalten. Die Folge: Es kann mehr Energie (durch die Fotosynthese) aufgenommen werden und die Bäume wachsen dadurch schneller.

 

- So füttern sie ihre "Kinder"

Der Mutterbaum verbindet sich über die Wurzeln mit seinem Spross, füttert ihn auf diese Weise. Da auf die jungen Bäume zu wenig Licht fällt - die Baumkronen der alten Bäume schatten sie ab - würden sie ohne diese Fürsorge verhungern.

 

- 90 Milliarden Bäume gibt es in Deutschland

 

- Wenn Bäume auf Wanderschaft gehen...

Tief verwurzelt, erdverbunden - Bäume können doch gar nicht wandern. Stimmt, im eigentlichen Sinne nicht. Doch bewegen sie sich, und zwar von Generation zu Generation. Wie? Vereinfacht erklärt: indem die Samen des Baumes zu Boden fallen und der Wind sie davonschweben lässt. Oder: Vögel, Eichhörnchen, Mäuse diese weitertragen.

 

- Sprechen sie miteinander?

Durch das Rascheln der Blätter? Das Knarren des Holzes? - Weit gefehlt! Bäume kommunizieren unter anderem über Duftstoffe. Knabbern zum Beispiel Raupen die Blätter einer Buche an, produziert diese Abwehrstoffe und den Raupen vergeht prompt der Appetit. Sie sagt: Bis hierhin und nicht weiter! Parallel strömt die Buche einen Duftstoff aus, der andere Buchen vor der Gefahr warnt. Bedeutet: Alle mal hinhören! Und: Bäume sprechen über Pilze, die wie eine Art Kabel den Waldboden durchziehen - salopp gesprochen: ein schnelles Internet, das immer online ist.

 

- 11,4 Millionen Hektar unseres Landes sind bewaldet

 

- Wie alt werden sie?

Einzelne Exemplare überdauern Jahrhunderte, ab und an sogar ein Jahrtausend. Fichten können bei uns bis zu 300 Jahre alt werden, Ulmen bis 400 Jahre, Tannen bis 600. Linden, Eichen, Eiben sogar bis über 1000 Jahre. In der Gemeinde Schenklengsfeld (Hessen) steht der vermutlich älteste Baum Deutschlands: eine knorrige Sommerlinde, über 1200 Jahre alt [...].

 

 

 

 

 

 

Quelle:

Neue Post, Nr. 7, 5.2.2020