Liebe
Autor: Enishi
Enishi: Mein Weblog
Depressionen
Autor: Enishi
Dunkelheit und Kälte haben ihren Platz eingenommen.
Die Kälte scheint unerträglich,
die Dunkelheit unüberwindlich.
Und ich stürtze immer weiter und tiefer,
sie zerfleischen mich mit ihren Fängen.
Diese Fänge die wir Depressionen nennen.
Ein kurzer Text zu meinem Emotionallen Status.
Der Junge und sein Notebook
Autor: Enishi
Ich habe mein überalles geliebtes Notebook im Bus liegen lassen. Ich bin ein wahrer Idiot. Wie kann man nur so däpert sein. Zwei halbe Nervenzusammenbrüche später habe ich dann bei der Busgesellschaft angerufen und ihnen gesagt sie sollen sich mit dem Fahrer in Verbindung setzen. Die konnten mir au nur sagen das ich es eine Stunde später nochmal probieren sollte da sie versuchen müssen den Fahrer zu erreichen.
Die folgende Stunde war die schlimmste meines Lebens. Völlig Konfus bin ich auf meinem stuhl hin und her gerutscht und hätten mir nicht ein paar Leute beistand über MSN und ICQ gegeben (nämlich die migaru und das Krähenkind^^ und last but not least Kaiho XD) wer weiß wie diese Stunde abgelaufen wäre.
Nun gut ein ganze Stunde in der ich gedanklich 1 000 mal gestorben bin später rief ich erneut bei der Busgesellschaft. Es war 14:50 als sie mir mitteilten das sie den Fahrer nicht erreichen konnten. SCHOCK! "Jedoch... kam genau noch im rechten vor meinem Herzstillstand ...fährt der Bus in dem sich Ihr Notebook befindet um 15:07 in Dätzingen vorbei!" Dätzingen is unser Nachbarort (2 km).
Wie von der Hornisse gestochen sprang ich auf und ließ alles stehen und liegen stürmte zu unserer Garage holte mein Fahrrad und fuhr im Eilttempo in den Nachbarort. 2 Minuten brauchte ich für die Strecke die ich sonst in so 7 Minuten fahre könnte sogar ein neuer Kaffrekord sein.
Völlig am Ende meiner Kräfte und außer atem stand ich nun da wartend das der Bus in dem das ganze Unglück begang in die Straße einbigen würde und kurz vor mir zu stehen kommen würde. Und dann kam er. Der Unglücksbus.
Die Tür öffnetet sich und der Busfahrer sah mich unfreundlich an. Ich rang immer noch um atem und schaffte es gequält undin Bruchstücken ihm von meinem verlorenen Notebook zu erzählen. Seine Mine verfinsterte sich weiter und ich war dem er brechen Nahe. Zuviel war das für mich untrainierten und seelisch schwachen gewesen.
Dann kamen die erlösenden Worte er fragte mich was ich für ein Notebook liegen lassen habe. Langsam kam ich wieder zu atem und schoß wie aus der Pistole heraus was er wissen wollte. Und er hatte mein Notebook. Mein Freund war gerettet und ich war glücklich. Mein Tag, meine Woche, vielleicht sogar noch mehr war gerettet.